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  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Rückblickend, G20

Nach dem G20 Treffen in Hamburg Mitte 2017 haben sich in Hamburg eine Reihe neuer Ermittlungsmethoden & -techniken etabliert, die man seit August 2018 offiziell dauerhaft nutzen will, Datenschützer meldeten Bedenken an, der Datenschutzbeauftragte wurde juristisch ausgebremst und aktuell werden über die "Jagd auf Randalierer" hinaus Dabeigewesene bei den Protesten juristisch wegen bloßer Anwesenheit angeklagt ... was immense negative Folgen nicht nur für Millionen Bürger, sondern die freiheitlich demokratische Grundordnung hat.

.... ist automatisierte Gesichtserkennung als Mittel dafür nicht nur ungeeignet, sondern hat immense negative Folgen für Millionen Passanten und Reisende.

Das halte ich für untertrieben, ein herausgegriffener Aspekt des erwähnten Bundespolizeigesetzes, begrüße ausdrücklich die Forderung nach einem Verbot automatisierter Gesichtserkennung. Vielleicht nicht nochmal Till Steffen als Rechtsanwalt verpflichten, beim dem scheint zumindest beruflich alles in die Hose zu gehen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.01.2020 15:56).

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