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  • sauseente

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Re: Was an einen Bürgerrat ist demokratisch?

Expositor schrieb am 02.05.2024 09:32:

Er wird nicht gewählt und die Auswahlkriterien sind, zumindest für mich, nicht nachvollziehbar.

Oma Erna z.B wird nie einen Bürgerrat angehören wenn sie ein unpolitisches Leben ohne viel Engagement führt .

Für mich ist dies eine Aushöhlung der Demokratie.

Tja, ein weiter Versuch sich genehme claqueure zu basteln. Nahndem die sogenannte "Zivilgesellschaft " mehrheitlich von der Regierung finanziert wird (auf 250 Seiten amtlich dokumentiert , https://dserver.bundestag.de/btd/20/109/2010952.pdf werden nun ausgesuchte Laien von ausgewählten "Experten" so lange "informiert" bis das Ergebnis stimmt.
Die Teilnehmer erhalten eine Aufwandspauschale von 100 Euro pro Sitzungstag. Das ist Verhältnismäßig günstig, bedenkt man die Milliarde die inzwischen, recht erfolglos muss man sagen, für den Aufbau eines zweiten öffentlichen Dienstes (Demokratie leben) ausgegeben wird.

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