genau das Gegenteil sollten wir machen: Strom sparen wo es möglich ist, also zb bei der Heizung.
Strom können wir begrenzt selbst erzeugen, so dass er für eine Eigenversorgung ausreichen würde.
Aber wir können ihn nur sehr begrenzt speichern, also muss der Bedarf so niedrig wie möglich gehalten werden, damit die (technisch,finanziell) möglichen Speicher diesen Bedarf geringem Ertrag möglichst lange decken können.
Energie in grossen Mengen für Wochen, Monate, Jahre lässt sich nur mit Kohlenwasserstoffen also Gas/Öl zu akzeptablen Bedingungen speichern.
Die angestrebte "Dekarbonisierung" ist der komplett falsche Weg, die gesamte nicht-Menschen Welt basiert auf Kohlenwasserstoffen, das Ziel liegt also komplett ausserhalb der Biosphäre und ist inkompatibel zu allen biologischen Vorbildern (war da nicht mal was mit von der Natur lernen?)
Strom ist zu "wertvoll" weil nur per "Hightech" produzierbar (PV,Wind) und soll dann meistens wieder als niederwertigste Energieform Wärme enden?
Ausserdem ist Gas/Öl als Rohstoff nicht ersetzbar für diverse Produkte.
Folglich muss es nicht Dekarbonisierung heissen sondern CO2 Neutralität!
Das erreicht man aber nur durch Änderung der Gas/Öl Produktionsweise von fossil zu regenerativ, zb mit Salzwasser Algen, die ein vielfaches der Biomasse von Landpflanzen produzieren und auch niemandem sein Essen weg nehmen.
Wenn man sich die globale Verteilung von Land und Salzwasser mal so anschaut, sollte doch irgend wann mal der Groschen fallen oder?