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  • XChainsawX

569 Beiträge seit 23.12.2009

Daten

Laut Merkur (https://www.merkur.de/wirtschaft/jedes-jahr-eine-arbeit-so-viele-buergergeld-empfaenger-verweigern-statistik-zr-92757984.html):

Was die Analyse etwas schwieriger macht: In der IAB-Statistik werden nur Fälle aufgezählt, nicht Personen. Es ist also möglich, dass eine Person mehrmals einen Job ablehnt – und dann auch mehrmals in der Statistik gezählt wird. Es ist nicht klar, wie viele Personen genau ein Jobangebot ablehnen.

Aber auch wenn jeder einzelne Fall aus dem Jahr 2021 (dem letzten vollständigen Jahr) eine Person darstellen würde: 52.000 von insgesamt 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfängern entspricht gerade mal 1,3 Prozent. Nimmt man die Menschen raus, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung als erwerbsunfähig gelten, dann wächst der Anteil leicht auf 2,6 Prozent an.

Scheint also rein von den Zahlen her jetzt nicht das große Drama zu sein. Warum treibt die CDU die Sau jetzt wieder durchs Dorf ... finden die ganzen Ausbeuterdrecksbuden keine Sklaven mehr? Alle Firmen bei uns (im tiefen Osten) mit guten Konditionen die man so von Freunden und Bekannten her kennt, haben selbst heute noch den Schreibtisch voll mit Bewerbungen.
Bei den anderen, mit sagen wir mal durchwachsenem Ruf, hängen permanent Banner (Suchen ...) außen am Zaun.

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