Leser67863 schrieb am 15.08.2024 22:16:
dickbrettbohrer schrieb am 15.08.2024 21:57:
Es ging darin um den Investitionsbedarf um die Wirtschaft nach vorne zu bringen. Woher soll das Geld kommen? In diesem Kontext kommt dann so eine Idee, die dem Staat am Ende 115 Millionen Euro pro Jahr spart. Bei Gesamtausgaben von 1950 Milliarden (2023). Lächerlich und nur billige Stimmungsmache auf Kosten der Ärmsten.
Schade das Du das lächerlich findest !
Ich finde das ist eine Frage der Gleichberechtigung. Es kann ja nicht sein das einige auf Kosten anderer leben.
Doch. Das kann nicht nur sein, das ist Teil der sozialen Marktwirtschaft. Du willst wohl US Verhältnisse wo solche Menschen auf der Straße leben.
Und mit Gleichberechtigung hat das überhaupt nichts zu tun.
Und von den Ärmsten musst Du hier nicht reden, es gibt Bürgergeldempfänger die mit allen Transferleistungen mehr bekommen als diejenigen die arbeiten gehen. Also sind die Fleißigen die Ärmsten.
Ich finde Deine Stimmungsmache sehr bedenklich !
Und ich die deine!
Sollte es tatsächlich der Fall sein, dass Bürgergeldempfänger, die das amtlich festgelegte Existenzminimum erhalten, mehr bekommen als Arbeiter, dann liegt da aber ganz heftig was im Argen. Bei den Einkünften der Arbeiter.
Ich halte das aber für ein typisches AfD Argument wo ein Einzelfall aufgebauscht wird um Arme gegen noch Ärmere aufzuhetzen.
Wir reden hier über 0,005% des Bundeshaushalts.