Danke auch da für den fachkundigen Hinweis.
Einige der Zahlen, die ich verwende, sind tatsächlich aus dem Jahr 2022 und stammen u.a. von Statista.de - und da wiederum nur die, die nicht hinter der Paywall versteckt sind.
Und natürlich verwende ich auch Zeitungsartikel, ebenfalls ohne Paywalleinschränkung.
Beim Mindestlohn muss man sagen, dass der viel zu niedrig angesetzt wurde von Anfang an und die Erhöhung den realen Wertverlust des Geldes widerspiegelt. Sprich: offizielle Inflation und reale Inflation stimmen nicht überein. Der Mindestlohnanstieg könnte also die reale Inflation widerspiegeln, während der allgemeine Einkommenszuwachs unter der realen Inflation liegt - vulgo: "Kaufkraftverlust".
Das deckt sich insgeheim mit meiner Einschätzung, dass eigentlich jeder Lohn heute bei gleichen Lebenshaltungskosten verdoppelt gehört, damit es sich wie "1998" anfühlt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.08.2024 18:41).