denn es gibt ja immer einen, der einen kennt. Viele haben sich vor 17 Jahren gefragt, wie die SPD so einen asozialen Scheiss wie SGBII machen konnte, aber da hätten sie mal in die Partei reinhören sollen. Die meisten SPD-ler waren und sind bis zum heutigen Tag davon überzeugt, dass das richtig war. Man sollte sich hier nicht an der Union abarbeiten, denn auch das sogenannte Bürgergeld ist immer noch eine zutiefst neoliberale Angelegenheit. Das bißchen was da an Verbesserungen vorhanden ist, ist lediglich eine Angleichung der Gesetzeslage an die Realität. Jeder 3. kann nicht mal plötzliche Ausgaben von 1000€ stemmen. Wieviel werden das bei 10 000€ oder 50 000€ sein? Wieviele mit liquidem Vermögen von 60 000€+ werden sich freiwillig im Jobcenter nackt machen? Das ist alles eine Geisterdebatte um die nachwievor 100%-ig neoliberale SPD als irgendwie sozial hinzustellen. Im Effekt ist das Bürgergeld keine Verbesserung für die Betroffenen..