Im Osten wird SPD-Politik aus den 70ern gemacht & das ist schlicht erfolgreicher. Wäre es auch im Westen.
Und das gilt Dir als Qualitätskriterium? Die 70er Jahre sind nun mindestens 41 Jahre Vergangenheit. Andere Menschen sind damals nicht stehengeblieben.
Es geht doch nicht ums Recht haben, daran krankt die deutsche konservative Rechte seit Jahrzehnten. Es geht darum gewählt zu werden. Die SPD hielt sich im Wahlkampf genau an Kubitscheks Vorgaben, wenige eigene politische Inhalte auf die soziale Frage bezogen, machte die SPD besser als die AfD. Bis auf 12 Euro Mindestlohn wurde die SPD auch nie konkret. Aber sichere Renten, soziale Gerechtigkeit hoben die SPD aus dem 15% - Siechtum auf 26%. Das Klima-Feigenblatt vom arg vergeßlichen Scholz, hat doch nicht wirklich einen SPD-Wähler interessiert.
Und mit Verlaub, was hatten denn die Alt-Parteien sonst auf dem zeitgeistigen Schirm? Klima, Gender, Buntland. Das ist reine Minderheiten-Vertretung & hat mit der Mehrheit der Bürger nichts zu tun. Deshalb ist auch mit die größte Partei die der Nicht-Wähler.