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  • Frank_Drebbin

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Bürgergruppen wären nicht direkt unter Lobbyeinfluss

osorno schrieb am 04.10.2019 12:35:

Als "rechter Befürworter direkter Demokratie" finde ich die "Arbeitsgruppen" eigentlich ganz gut, solange sie was erarbeiten über das dann von allen oder dem Parlament abgestimmt werden kann/wird

Als Alibi für mehr "Bürgerbeteiligung" sind sie dagegen kontraproduktiv, wenn man ihre Ergebnisse nur "in Erwägung" (für die Tonne) zieht.

Auf der anderen Seite frage ich mich, ob wir damit was einsparen - bei Politikern, Beratern etc, die ja eigentlich diese Arbeit machen sollen, aber das wäre ja im Vergleich zu den real existierenden "BERs" eh nur Peanuts - könnte man also mal machen, auch wenn es vergebens wär (abgesehen vom Frust der Beteiligen)

Bürgergruppen wären nicht direkt unter Lobbyeinfluss
und würden "einfache Lösungen" von Populisten auch mal auf Folgen diskutieren...

Als Vorbereitung z.B. für eine Volksabstimmung sicher ganz gut....

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