Als "rechter Befürworter direkter Demokratie" finde ich die "Arbeitsgruppen" eigentlich ganz gut, solange sie was erarbeiten über das dann von allen oder dem Parlament abgestimmt werden kann/wird
Als Alibi für mehr "Bürgerbeteiligung" sind sie dagegen kontraproduktiv, wenn man ihre Ergebnisse nur "in Erwägung" (für die Tonne) zieht.
Auf der anderen Seite frage ich mich, ob wir damit was einsparen - bei Politikern, Beratern etc, die ja eigentlich diese Arbeit machen sollen, aber das wäre ja im Vergleich zu den real existierenden "BERs" eh nur Peanuts - könnte man also mal machen, auch wenn es vergebens wär (abgesehen vom Frust der Beteiligen)