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  • DerWoDa

mehr als 1000 Beiträge seit 21.09.2013

DE: 3,6 kg/pro Jahr; Äthiopien, Gambia, Sudan: ~6 kg p.a.

Die Idee die DGE-Empfehlung für den Prokopf-Konsum künftig auf 300g/Monat zu beschränken, würde 3,6 kg Fleisch p.a bedeuten. Wie im Titel aufgeführt kommen die ärmsten afrikanischen Länder auf etwa 6 kg p.a.

Ist die DGE der Meinung, dass in den ärmsten Ländern Afrikas fast doppelt so viel Fleisch gegessen wird, wie gesundheitlich förderlich?

Weiter: Aktuell werden in DE 300g - 600g / Woche empfohlen. D.h. künftig werden noch 25%, bzw. 12,5% (für Menschen mit hohem Verbrauch -> Malocher und Sportler) empfohlen.

Wie kann sich die Einschätzung der DGE so fundamental ändern?

Weiter: Setzt man das ins Verhältnis zum aktuellen Konsum von ~60 kg p.a. sind das noch glatte 6%.

Wer soll sich da mitgenommen fühlen?

Gruß
DWD

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