versteht es das Elitengesindel, gleich welcher Couleur, immer sehr gut, seine Absicht als Unfähigkeit und damit lässliche Sünde erscheinen zu lassen.
Wenn Journalismus simulierende, sich staatstragend wähnende Schmieranten dann noch "Panne", "Fehler", "Missgeschick" und andere verantwortungsenthebende Verniedlichungsformen verwenden, dann ist der für staats- und politkriminelles Handeln so wichtige PR-Käse doch schon so gut wie gegessen.
Ein dreifaches Hurra! für Menschen wie Brorhilker, Mollath und die zahlreichen, im Stillen wirkenden Namenlosen, die sich gegen Staatsverwahrlosung und moralischen Bankrott sogenannter "Funktionseliten" einsetzen, wenngleich dieser Kampf viel zu oft vergebens scheint.