roko schrieb am 23.10.2018 12:08:
Am Abend des 13. Septembers 2018 inspizierten Dimitar Stojanov und Attila Biro die Asche einer Feuerstelle am Rande der südwestbulgarischen Kleinstadt Radomir, in der zuvor Akten verbrannt worden waren.
Nebenbei, was macht die Journalistin in Rousse, wenn die Akten in Radomir verbrannt wurden? Ist ja ziemlich weit weg. Die Geschichte mit der Aktenverbrennung klingt allerdings inszeniert. Auch wenn es in Bulgarien noch Eselskarren gibt, die Geschäftswelt und die Verwaltung sind genau so modern ausgestattet wie im Westen. Also wäre ein Schredder in irgendeinem Aktenkeller angesagt. Und dann die Polizisten auf der Lauer und die beiden Bösen Bunken, die bereitwillig erzählen wer sie geschickt hat. Das passt nicht zur Mafia, außer als Fake.