Warum ein einziger Mann den fast hunderttausendfachen Lebensarbeitsverdienst eines österreichischen Arbeitnehmers "verdient" haben soll, konnte bislang nicht geklärt werden.
Die Antikapitalisten immer mit ihrem "Verdienst" i.S.v. Stundenlohn.
Warum der Sohn eines geschiedenen Lehrers das "verdient" hatte, steht doch weiter oben im Text:
Der 28-fache Milliardär und mit Abstand reichste Österreicher hat ein nachweislich nicht überdurchschnittlich aufputschendes, thailändisches Getränk mit dem Namen Krating Daeng oder eben Red Bull nur klug promotet.
Das gelingt eben nur den allerwenigsten Menschen, ein unbekanntes thailändisches Getränk so raffiniert zu vermarkten, dass daraus ein Milliardenunternehmen hervorgeht.
Die meisten Menschen würden das doch gar nicht erst versuchen, weil ihnen die Erfolgsaussichten zu gering erscheinen.