Nicht Macher wie Mateschitz sind das Problem sondern deren Erben

... solcher Menschen. Die in der Regel, in der Regel nur noch raffende Kapitalinhaber sind. Siehe Rockefellers, Quants, Freges und andere Familien die uns täglich bestehlen und uns zu mangelhaft erprobten pharmazeutischen Produkten pressen, uns mit Klimaangst und Gendergaga durch ihre Schergen ins Hirn scheißen lassen.

Der Mateschitz hat große Verdienste. Immerhin hat er den einzigen Mainstream TV-Sender betrieben der über die "Agenda Themen" (Klima, Corona) einigermassen neutral berichtet.
Das Extremsportler, bei der Ausübung ihrer Leidenschaft sterben liegt in der Natur der Sache. Es ist total dekadent und vom echten Leben abgekoppelt das zu moralisieren.
Das Gegenmodell von Mateschitz sehen wir in allen Management geführten Konzernen und unserer staatlichen Technokratie. Die absichtlich Governance mit Recht verwechseln, heucheln und Doppelten Standard zum guten Ton erklären. Die üben ihre nicht ungleich tödlichere Machen in der Regel konsequenzenlos, verantwortungslos und oft genug total Inkompetent aus. Siehe Energiewende oder Chipmangel in der Autoindustrie oder die absichtliche Eskalation der Russland-Ukraine Beziehung bis hin zum aktuellen Bruderkrieg.

Wenn die Erben von Leuten Mateschitz 80% Erbschaftssteuer abdrücken müssten und das Geld, die damit verbundene Macht und sich selbst nicht hinter Stiftungen und NGOs verbergen könnten wäre die Welt ein besserer Ort.