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Avatar von PN13
  • PN13

424 Beiträge seit 26.01.2018

Tut weh, aber rechts sein ist leider kein grundsätzliches Verbrechen...

...in einer Demokratie. Jedenfalls so lange es sich im gesetzlichen Rahmen bewegt. Selbst dann könnte man sagen, dass es ein naturgegebenes Menschenrecht auch auf illegale Meinungen gibt, selbst wenn der Staat anders denkt. Heißt nicht man müsse die deswegen mögen, aber man sollte sie ertragen könnten. "Die Wahrheit" müsste sich in einer offenen Gesellschaft auch ohne Repressionen durchsetzen können; durch Dialog und Argumente. Wobei man fairer Weise eingestehen sollte, dass der Artikel auch nichts anderes zu versuchen scheint, auch wenn ich dessen Wahrheit für subjektiv halte.

Mich persönlich stört der Redbull-Typ weniger als ein George Soros, der seine Kohle mit Devisenspekulation gemacht hat und dann tatsächliche, gewaltsame Revolutionen finanziert. Oder wenn der ukrainische Schokofürst zum Waffenproduzenten wird. Kauft dann ein Milliardär wie Zuckerberg oder Bezos eine halbe Insel auf, zum Ärger der lokalen Bevölkerung und entgegen organisch gewachsenen Geflogenheiten, um dann den Seeblick mit einer Mauer zu verbauen, interessiert das keine Sau. Die sind ja auch irgendwie links, selbst wenn die 100 mal so viel Geld haben wie so ein Zuckerwasser-Produzent aus Österreich. Ted Turner ist aucht bekannt dafür riesige Landflächen gekauft zu haben, um dort dann die Natur zu schützen und Büffel zu züchten.

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