Das das ach so reiche Deutschland (bei ca. 2.300.000.000.000€ Staatsschulden) es seid Jahrzehnten nicht hinbekommt, die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern, ist hinlänglich bekannt.
Dummerweise kommt halt immer "was dazwichen" und so wird sich daran nichts ändern.
Es gibt halt immer "wichtigeres" zu tun. Schlieeslich verhungert in unserem Land niemand. Also sind unsere Armen nur "gefühlt" arm.
Wer soll überhaupt daran was änder (wollen)?
Die Politik hat sich aus dieser Thematik schon vor Jahrzehnten verabschiedet und so den Platz frei gemacht für Tafeln et all.
Das diese nun auch an ihre Grenzen stoßen wundert kaum.
Wobei gerade beim Thema Altersarmut noch ganz viel Luft nach unten ist.
Die größeren Jahrgänge kommen ja erst noch in den "Genuss ihres wohlverdienten Ruhestandes".
Derweil u.a. der fröhliche Aktionär fleissig weiter am Bild des wohlhabenden Deutschland teil hat.