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634 Beiträge seit 05.07.2000

Re: Energieintensive Exportschlager gepaart mit schwachem Euro

Neubian schrieb am 25.08.2022 10:20:

werden dem bundesdeutschen Wirtschaftskonstrukt den endgültigen Tritt verpassen und das ist alles noch nicht angekommen. Das läuft gerade erst an. Angst vor dem Winter? Da sollten sich, wenn kein Wunder eintritt, viele eher darum kümmern, was erst 23/24 hier ablaufen wird. Mit einem Hartz V wird man dieses Mal nichts retten können.

Das sehe ich auch so, es wird immer wieder gerne darauf verwiesen, dass der Oelpreis 2008 noch höher war, da wird gern vergesen, dass in der Zeit der Euro auch viel besser stand als Heute.

"https://www.finanzpartner.de/rechner/historische-waehrungskurse.htm?Show=USD&ShowIn=EUR&Day=17&Month=7&Year=2008&Search3=Kurs+anzeigen"

Datum Kurs
18.07.2008 1 USD = 0,631100 EUR
17.07.2008 1 USD = 0,629300 EUR
16.07.2008 1 USD = 0,627400 EUR

Also ein Barrel für 100 $ kostete ~ 60€.

Heute https://www.finanzen.ch/devisen/euro-us_dollar-kurs

Euro - US-Dollar
1.00 EUR = 0.9977 USD

Damit sind 40% der Erhöhung schon mal außerhalb der üblichen Gier erklärt.

VG,
T.

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