Helfen kann nur der , der selbst nicht der Hilfe bedarf. So werden Menschen durch Ereignisse hergetrieben, die fast ausschließlich von den Großkonzernen und Reichen gerade mal mit Spenden bedacht werden.
Die eigentliche Last übernehmen die Bürger, der Mittelstand.
Verstärkt muss die Frage in einer durch und durch ökonomisierten Gesellschaft gestellt werden, wer die Lasten trägt.
Es steht in diesem Zusammenhang außer Frage, Menschen in Not zu helfen. Wir befinden uns aber mittlerweile selbst in schwerem Fahrwasser unwägbarer Veränderungen, welche die Gesellschaft stark herausfordert. Nicht vordringlich das Materielle ist die Not, sondern die psychische Belastung was die Zukunft für die Menschen und deren Kinder bringen wird.
Flüchtlinge erfordern deshalb eine zusätzliche starke Belastbarkeit welche die Nervenstärke vieler Bürger überfordern.
Konzepte das Problem zu lösen reduziert sich auf Abschiebung in ein Land, das unter permanenten Kuratel und Protektorat gestellt die Gemeinschaft Unsummen kostet.
Eine Befriedung ist nicht absehbar.
In der Logik muss die Staatengemeinschaft eben mehr zusammenwachsen, internationale Regeln Beachtung verschafft werden und in diesem Kontext den Waffenhandel beenden.
Es kann aber nicht sein, das die Bundesbürger auf ewig für die desolate US Kriegspolitik der Vergangenheit zahlen.
Da müssen die ran, die bis dato auch davon profitieren.
Erst wenn es für diese Profiteure spürbar wird, werden die ihre Geschäftsmodelle, die sie permanent mit Hilfe der Politik durchsetzen, beenden. Zum Wohle aller!