Der gesunde Menschenverstand sagt zwar, dass Krieg, Klimawandel und politische oder religiöse Verfolgung ein Land "unsicher" macht für den Betroffenen, eine Definition ist das aber nicht.
Zudem ist das Thema politisch-ideologisch so stark aufgeladen, dass die Definition der einen Willkür ausgesetzt ist. Afghanistan ist "sicher"? Warum ist dann Marokko "unsicher"? Wieso sind die Balkanstaaten sicher, wieso ist die Ukraine sicher? Weil's politisch gewollt ist! Bei einer allgemeingültigen Definition wären vermutlich 3 von 4 Ländern auf der Welt "unsicher"! Ist Indien sicher? Ist China sicher? Wie sieht's in den USA aus, in Italien, in Spanien? Wann ist ein Land sicher, wann nicht?
Genau da liegt die Krux.
Und das, was ihr in der Schweiz habt, ist noch fast "harmlos". Die "Asylbewerber" kommen, schnappen sich ihr Geld und verschwinden wieder.
Bei uns kommen sie, schnappen sich ihr Geld, sind enttäuscht über Unterkunft und Kost und randalieren in Gruppen, wenn sie abgeschoben werden sollen.
Schade, dass diese Menschen mit ihren Aktionen auf ALLE Flüchtlinge ein schlechtes Licht werfen.
Und doppelt Schande, dass wir in Deutschland gut integrierte, arbeitende, ihr Leben aufbauende Flüchtlinge abschieben, weil sie irgendwelche Fristen versäumt und ihre wahre Identität preisgegeben haben, während wir die pässewegwerfenden Problembären sammeln und als "Fachkräfte" schmackhaft gemacht bekommen.