Passt gut zum Thema:
"Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen"
Sie sagte, ihr Sohn könne sich nicht an die Tat erinnern, weil er betrunken gewesen sei. Demnach erfuhr die Familie erst durch die Verhaftung im Irak und durch Nachrichten im Internet von den Vorwürfen gegen den jungen Mann.
Zur hastigen Ausreise der Familie erklärte die Mutter, diese habe nicht das Ziel gehabt, ihren Sohn vor der Strafverfolgung zu bewahren. Ihr schwer kranker Mann habe den Wunsch gehabt, Deutschland schnell zu verlassen, damit er in der Heimat in Frieden sterben könne. "Ich wollte nicht, dass er im Ramadan in der Fremde stirbt und ich dann ein schlechtes Gefühl habe", so Kalida M.
https://www.focus.de/panorama/welt/das-kann-doch-alles-nicht-wahr-sein-grund-fuer-ausreise-sei-nicht-die-tat-gewesen-jetzt-spricht-die-mutter-von-ali-b_id_9069252.html
Zum Mitschreiben:
Vater: "damit er in der Heimat in Frieden sterben könne, ..... Ich wollte nicht, dass er im Ramadan in der Fremde stirbt"
Sohn: "weil er betrunken gewesen sei"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.06.2018 18:45).