Geld scheint genug da zu sein für die Bundeswehr:
https://consultingstar.com/nachrichten/21410
Nur fehlt es an fähigem Personal. Es werden mittlerweile externe Berater bezahlt für einfache Aufgaben wie die Vorbereitung von Besprechungen oder für Dienstreisen. Mit von der Leyen wandert das Geld in die Hände von Ernst & Young und co. Die sollen sogar für die Beschaffung von Kriegsmaterial zuständig sein, das führt doch zwangsläufig dazu, dass mit "befreundeten" Unternehmen gute Verträge gemacht werden. Gut für EY und die Industrie.
Und es würde mich nicht überraschen, wenn Frau von der Leyen nach ihrer Zeit in der Politik bei einem dieser Unternehmen unterkommt. Vermutlich so wie Schröder (und andere) halt, nur auf dem Papier. Die Frau kann man für ernsthafte Aufgaben nicht einsetzen.
Mein erster Schritt wäre, die Dame gegen jemanden auszutauschen, der weiß, was er tut. Dann den Generälen, die ebenfalls wissen, was sie tun, die Maulkörbe wegnehmen. Im Militär wird traditionell kein Blatt vor den Mund genommen, was Kritik angeht. Dies hat sich mit von der Leyen geändert. Die Militärs trauen sich nicht mehr, zu sagen, was sie denken, bestenfalls intern. Es fehlt Vertrauen in die Führung, und der Führung fehlt es an Vertrauen in die Militärs. Warum sonst sollte man die Beschaffung von Rüstungsgütern nicht saelbst erledigen? Es sei denn, es geht der Dame nur darum, sich mit Steuergeld ein Pöstchen zu erkaufen.