Ethnische Diversifizierung und Nachhaltigkeit

Man will ja nicht wie ein Arschloch klingen und dramatisieren, aber
streng juristisch betrachtet ist diese Einwanderungswelle mit ihrer
ethnischen Zwangsdiversifizierung Deutschlands Völkermord nach
Völkerrecht.

Alle zwei Wochen werden die Schätzungen nach oben korrigiert. Erst
war die Rede von 400 000, dann 600 000, jetzt 800 000. Jetzt ist auch
noch die Rede davon, dass die alle arbeiten sollen, das schafft einen
gewaltigen Druck am unteren Rand der Gesellschaft. Das
entsolidarisiert den Sozialstaat, schafft ein riesiges neues
Migrantenproletariat. 800 000 pro Jahr, das macht 8 Millionen in 10
Jahren, dass auch die Leute Kinder haben nicht eingerechnet.

Politiker und Filmstars können sich weiterhin als Menschenfreunde
präsentieren. Ich habe nur Angst, dass es irgendwann total kippt. Man
kann zwar Frösche kochen, aber den Menschen fällt doch auf, dass
jetzt nur noch von "Flüchtlingen" die Rede ist, ob anerkannt oder
nicht, also Menschen, die quasi notwendigerweise unserer Hilfe
bedürfen. Mir fehlt überhaupt der realpolitische, auch linke
Realismus. Wie bringen wir die Kantsche Goldene Regel mit diesen
Irrsinn zusammen?