Asylbewerber bringen Geld, viel Geld. Es gibt mittlerweile eine
regelrechte Flüchtlingsindustrie. Für viele Deutsche oder
BRD-Bewohner sind Flüchtlinge eine traumhafte Einnahmequelle, die es
zu verteidigen gilt. Etwa 5,6 Mrd. Euro kostet die Versorgung der
bisher erwarteten 450 Tsd. Asylbewerber in diesem Jahr, schätzten die
Bundesländer. Hochgerechnet mit den neuen Zahlen kostet die
Versorgung dann >11 Mrd. Euro in diesem Jahr. Eine andere Betrachtung
geht von Kosten von ca. 14 Tsd. Euro pro Asylant _pro Jahr_ aus, das
kann dann jeder hochrechnen, dabei die durchschnittliche Bleibedauer
und Nachzug von Familien-Clans (mit tw. >10 pax) mit berücksichtigen.
Es geht also um viele Milliarden Euro und von diesem Projekt-Kuchen
wollen viele etwas abhaben: Baufirmen, Container-, Zelt- und
Pritschenhersteller, Textilfirmen, Heimbetreiber, Hoteliers,
Planungsbüros, Sicherheits- und Reinigungsfirmen, Wohlfahrtsverbände,
Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie, die Krankenkassen, die Gesundheits-,
Pharma- und Lebensmittelbranchen. Die Liste der Profiteure lässt sich
fortsetzen, z.B. Kitas, Kindergärten, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte,
NGOs wie ProAsyl, die gesamte Migranten-„Industrie“ und die
ausgeuferte Integrations-„Industrie“, die sich mittlerweile in der
BRD eingenistet haben. Jedes, auch als ehrenamtlich, bemäntelte
Projekt, das durch die MSM gehetzt wird, ist mit Steuergeld
finanziert. Diejenigen, die in den Kommentarspalten der Medien diese
Flüchtlingsströme verniedlichen, verteidigen, positiv darstellen,
sind Parteifuzzies und/oder gehören überwiegend zu dem Kreis der
vorgenannten Profiteure. Ohne Handaufhalten, ohne Projektfinanzierung
und den sog. Subventionen läuft nichts mehr rund in diesem Land.
PS: Von den 81 Mio. Bewohnern der BRD sind nicht 81 Mio. „Deutsche“.
Und die Sprechblase „Multikulti ist gescheitert“ war eine der
beliebigen Merkel-Sprechblasen, rhetorisches Valium, für die
unterbelichtete Galerie.
regelrechte Flüchtlingsindustrie. Für viele Deutsche oder
BRD-Bewohner sind Flüchtlinge eine traumhafte Einnahmequelle, die es
zu verteidigen gilt. Etwa 5,6 Mrd. Euro kostet die Versorgung der
bisher erwarteten 450 Tsd. Asylbewerber in diesem Jahr, schätzten die
Bundesländer. Hochgerechnet mit den neuen Zahlen kostet die
Versorgung dann >11 Mrd. Euro in diesem Jahr. Eine andere Betrachtung
geht von Kosten von ca. 14 Tsd. Euro pro Asylant _pro Jahr_ aus, das
kann dann jeder hochrechnen, dabei die durchschnittliche Bleibedauer
und Nachzug von Familien-Clans (mit tw. >10 pax) mit berücksichtigen.
Es geht also um viele Milliarden Euro und von diesem Projekt-Kuchen
wollen viele etwas abhaben: Baufirmen, Container-, Zelt- und
Pritschenhersteller, Textilfirmen, Heimbetreiber, Hoteliers,
Planungsbüros, Sicherheits- und Reinigungsfirmen, Wohlfahrtsverbände,
Rotes Kreuz, Caritas, Diakonie, die Krankenkassen, die Gesundheits-,
Pharma- und Lebensmittelbranchen. Die Liste der Profiteure lässt sich
fortsetzen, z.B. Kitas, Kindergärten, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte,
NGOs wie ProAsyl, die gesamte Migranten-„Industrie“ und die
ausgeuferte Integrations-„Industrie“, die sich mittlerweile in der
BRD eingenistet haben. Jedes, auch als ehrenamtlich, bemäntelte
Projekt, das durch die MSM gehetzt wird, ist mit Steuergeld
finanziert. Diejenigen, die in den Kommentarspalten der Medien diese
Flüchtlingsströme verniedlichen, verteidigen, positiv darstellen,
sind Parteifuzzies und/oder gehören überwiegend zu dem Kreis der
vorgenannten Profiteure. Ohne Handaufhalten, ohne Projektfinanzierung
und den sog. Subventionen läuft nichts mehr rund in diesem Land.
PS: Von den 81 Mio. Bewohnern der BRD sind nicht 81 Mio. „Deutsche“.
Und die Sprechblase „Multikulti ist gescheitert“ war eine der
beliebigen Merkel-Sprechblasen, rhetorisches Valium, für die
unterbelichtete Galerie.