Das wird spannend werden, ob es dieses Mal eine Gegenreaktion geben
wird und wie diese ausfallen wird.
Durch diese beispiellose Zuwanderungswelle verändern sich Alltag und
Lebensumstände vieler Menschen in Deutschland erheblich.
Hier kann man sehr schön nachlesen, wie diese Veränderungen konkret
aussehen:
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Warum-gibt-es-prozentual-mehr-Rassismus-in-Ostdeutschland/Die-Ossis-haben-gute-Gruende-fuer-ihre-gesunde-Skepsis-laenger/posting-21112268/show/
Diese Veränderungen treffen auf eine Gesellschaft die zuvor schon
messbar durch einen der größten Plünderungsraubzüge der Geschichte
geschwächt wurde, die "Bankenrettung". 15% des durchschnittlichen
Nettovermögens der Bürger ist dadurch vernichtet worden. Halt nein,
das ist falsch, das Geld ist nicht weg, das hat nur ein anderer,
allerdings kein Deutscher, wie die Statistik nahelegt. Da die Reichen
in der "Krise" noch deutlich an Reichtum zugelegt haben, dürfte der
Vermögensschwund bei den Normalsterblichen sogar noch viel krasser
ausgefallen sein, um im Schnitt auf einen Schwund von 15% zu kommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/nettovermoegen-von-2003-bis-
2013-geschrumpft-a-1048847.html
In dieser Situation des schwindenden Wohlstandes (in der es geradezu
grotesk ist, vom "reichen Deutschland" mit 3 Billionen € Schulden zu
faseln) soll nun Deutschland ab 2016 eine Zuwanderung von jährlich
mindestens einer Million Migranten verkraften. Kostenpunkt:
mindestens 15.000 € pro Migrant jährlich, das sind Zusatzbelastungen
von 15 Milliarden pro Jahr. Wenn man die derzeitige Zuwachsrate von
400% fortschreibt, sind für 2016 sogar fast drei Millionen Zuwanderer
und für 2107 schon zehn Millionen Zuwanderer zu erwarten. An
Nachschub in den Herkunftsländern mangelt es jedenfalls nicht und
eine Verbesserung der Verhaltensweisen in den Herkunftsländern ist
auch nicht zu erwarten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Bürger im Alltag auf
einschneidende Maßnahmen gefasst machen müssen, denn all die
Sozialhilfe muss ja von irgendwem erarbeitet werden und die Migranten
sind es nicht, die sie erarbeiten, die können allenfalls einen der
wenigen gering qualifizierten Jobs annehmen, wenn sie überhaupt
arbeiten dürfen - oder wollen. Die traditionell kommunalen
Grundsteuern werden wohl als erstes in die Höhe schießen und in naher
Zukunft neben der ersten Kaltmiete und der zweiten Miete den
Nebenkosten zur dritten Miete werden die sogar die Kaltmiete noch
übersteigen könnte.
Entmietungen, Enteignungen und Zwangseinquartierungen in bewohnte
Wohnungen werden wohl eher kurzfristige Maßnahmen sein. Denn es ist
rechtlich einfacher, eine Wohnung zu beschlagnahmen, als die
Ausschreibungsfristen für Bauvorhaben zu verkürzen.
Schon jetzt zeigen sich Anzeichen, dass die Zustimmung zur
"Willkommenskultur" sinkt und die herzzerreißenden Horrorstories von
der Not in der Heimat sich langsam abnutzen. Mal sehen, wie lange es
dauert, bis erheblicher Unmut sich in der berühmten "Mitte" der
Gesellschaft breit machen wird.
Und dann ist es eine interessante Frage, wie es sich auf die
extremistischen Ränder auswirken wird, wenn sich dieser Unmut in der
Mitte breit gemacht hat.
Im Moment ist es noch ziemlich ruhig, was daran liegt dass die
Auswirkungen derzeit noch verzögert bei den Bürgern ankommen.
Beispielsweise indem die Kommunen gigantische Schulden aufhäufen, um
nicht gleich die Abgaben erhöhen zu müssen. Oder indem die Migranten
in Hallen untergebracht werden, um nicht Priovathäuser beschlagnahmen
zu müssen. Aber auch Effekte wie steigende Mieten (weil die Nachfrage
nach Wohnungen stark steigt) brauchen eine Zeit lang, um zu wirken.
Aber wahrscheinlich wird gar nichts passieren. Die Menschen werden
sich mit den schlechteren Lebensverhältnissen schnell anfreunden und
die Vermögensverluste und den Nettoeinkommensschwund gerne hinnehmen.
Es ist ja schließlich alles für einen guten Zweck!
wird und wie diese ausfallen wird.
Durch diese beispiellose Zuwanderungswelle verändern sich Alltag und
Lebensumstände vieler Menschen in Deutschland erheblich.
Hier kann man sehr schön nachlesen, wie diese Veränderungen konkret
aussehen:
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Warum-gibt-es-prozentual-mehr-Rassismus-in-Ostdeutschland/Die-Ossis-haben-gute-Gruende-fuer-ihre-gesunde-Skepsis-laenger/posting-21112268/show/
Diese Veränderungen treffen auf eine Gesellschaft die zuvor schon
messbar durch einen der größten Plünderungsraubzüge der Geschichte
geschwächt wurde, die "Bankenrettung". 15% des durchschnittlichen
Nettovermögens der Bürger ist dadurch vernichtet worden. Halt nein,
das ist falsch, das Geld ist nicht weg, das hat nur ein anderer,
allerdings kein Deutscher, wie die Statistik nahelegt. Da die Reichen
in der "Krise" noch deutlich an Reichtum zugelegt haben, dürfte der
Vermögensschwund bei den Normalsterblichen sogar noch viel krasser
ausgefallen sein, um im Schnitt auf einen Schwund von 15% zu kommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/nettovermoegen-von-2003-bis-
2013-geschrumpft-a-1048847.html
In dieser Situation des schwindenden Wohlstandes (in der es geradezu
grotesk ist, vom "reichen Deutschland" mit 3 Billionen € Schulden zu
faseln) soll nun Deutschland ab 2016 eine Zuwanderung von jährlich
mindestens einer Million Migranten verkraften. Kostenpunkt:
mindestens 15.000 € pro Migrant jährlich, das sind Zusatzbelastungen
von 15 Milliarden pro Jahr. Wenn man die derzeitige Zuwachsrate von
400% fortschreibt, sind für 2016 sogar fast drei Millionen Zuwanderer
und für 2107 schon zehn Millionen Zuwanderer zu erwarten. An
Nachschub in den Herkunftsländern mangelt es jedenfalls nicht und
eine Verbesserung der Verhaltensweisen in den Herkunftsländern ist
auch nicht zu erwarten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Bürger im Alltag auf
einschneidende Maßnahmen gefasst machen müssen, denn all die
Sozialhilfe muss ja von irgendwem erarbeitet werden und die Migranten
sind es nicht, die sie erarbeiten, die können allenfalls einen der
wenigen gering qualifizierten Jobs annehmen, wenn sie überhaupt
arbeiten dürfen - oder wollen. Die traditionell kommunalen
Grundsteuern werden wohl als erstes in die Höhe schießen und in naher
Zukunft neben der ersten Kaltmiete und der zweiten Miete den
Nebenkosten zur dritten Miete werden die sogar die Kaltmiete noch
übersteigen könnte.
Entmietungen, Enteignungen und Zwangseinquartierungen in bewohnte
Wohnungen werden wohl eher kurzfristige Maßnahmen sein. Denn es ist
rechtlich einfacher, eine Wohnung zu beschlagnahmen, als die
Ausschreibungsfristen für Bauvorhaben zu verkürzen.
Schon jetzt zeigen sich Anzeichen, dass die Zustimmung zur
"Willkommenskultur" sinkt und die herzzerreißenden Horrorstories von
der Not in der Heimat sich langsam abnutzen. Mal sehen, wie lange es
dauert, bis erheblicher Unmut sich in der berühmten "Mitte" der
Gesellschaft breit machen wird.
Und dann ist es eine interessante Frage, wie es sich auf die
extremistischen Ränder auswirken wird, wenn sich dieser Unmut in der
Mitte breit gemacht hat.
Im Moment ist es noch ziemlich ruhig, was daran liegt dass die
Auswirkungen derzeit noch verzögert bei den Bürgern ankommen.
Beispielsweise indem die Kommunen gigantische Schulden aufhäufen, um
nicht gleich die Abgaben erhöhen zu müssen. Oder indem die Migranten
in Hallen untergebracht werden, um nicht Priovathäuser beschlagnahmen
zu müssen. Aber auch Effekte wie steigende Mieten (weil die Nachfrage
nach Wohnungen stark steigt) brauchen eine Zeit lang, um zu wirken.
Aber wahrscheinlich wird gar nichts passieren. Die Menschen werden
sich mit den schlechteren Lebensverhältnissen schnell anfreunden und
die Vermögensverluste und den Nettoeinkommensschwund gerne hinnehmen.
Es ist ja schließlich alles für einen guten Zweck!