Also was alles befürchten Menschen hierzulande, wenn zu viele
Flüchtlinge kommen? Man geht nur in Aufstand gegen etwas, wenn man
was zu verlieren hat oder etwas gewinnt dadurch (um mal die nicht
immer sehr kluge Gewinner-Verlierer Einteilung anzuwenden)!
Werden die Befürchtungen einsichtig, ganz egal, um welche es sich
handelt, dann lässt sich vll. vll. anders reden! Also das Thema mal
ein wenig aus der pur ideologischen Gut-Böse-Betrachtung
herausnehmen.
Befürchtungen können auch sichtbar machen, wer wen vll. welche
Schädlingsabsichten unterstellt, auch da könnte ein wenig Transparenz
nicht schaden.
Bob
Menschen wollen in einer für sie optimal gleich guten "Welt"/
Umgebung leben - das wollen alle! Auch diejenigen, die genau das
Gegenteil sagen, sie wollen es nur anders, gleich hat dann einfach
eine andere Bedeutung. Gleich kann einfacher sein oder variabler,
aber niemand will "aus der Welt fallen". Noja, vll. die Deppen.
Noja ich kann schon gut verstehen, wenn man "Amok" läuft oder einfach
total wütend wird. Was hierzulande schnell gehen kann. Und da gehe
ich auch von mir aus, verarbeite eine ganz Zeit nur, und das ziemlich
allein, es fehlt an einigem, dann stösst man noch auf so,
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, ich spare mir das jetzt, oder mal
verallgemeinert, auf so Dumm Einteilungen., Unterscheidungen
....................... Und klar, wo sucht man nach den Verursachern?
Ursachen lassen sich halt immer "innen" finden, also im eigenen
Verhalten, aber halt auch immer aussen, in der Politik, im Umgang
miteinander, in den Anschauungen, die Menschen Menschen aufdrücken
wollen usw. Und diese sind viel relevanter!
Gerade in den Städten laufen nicht wenig Menschen herum, die entweder
"ein wenig durch den Wind sind" oder ziemlich geladen, was ja nichts
anderes heisst als hohe Mangelsituation. Ich bleibe bei meiner These:
Nahrung Kleidung Dach Sex Beziehung Mobilität Teilhabe sind
elementare Bedürfnisse!
Man liest immer wieder, es kommen nur junge Männer, flüchten so wenig
Frauen?
Flüchtlinge kommen? Man geht nur in Aufstand gegen etwas, wenn man
was zu verlieren hat oder etwas gewinnt dadurch (um mal die nicht
immer sehr kluge Gewinner-Verlierer Einteilung anzuwenden)!
Werden die Befürchtungen einsichtig, ganz egal, um welche es sich
handelt, dann lässt sich vll. vll. anders reden! Also das Thema mal
ein wenig aus der pur ideologischen Gut-Böse-Betrachtung
herausnehmen.
Befürchtungen können auch sichtbar machen, wer wen vll. welche
Schädlingsabsichten unterstellt, auch da könnte ein wenig Transparenz
nicht schaden.
Bob
Menschen wollen in einer für sie optimal gleich guten "Welt"/
Umgebung leben - das wollen alle! Auch diejenigen, die genau das
Gegenteil sagen, sie wollen es nur anders, gleich hat dann einfach
eine andere Bedeutung. Gleich kann einfacher sein oder variabler,
aber niemand will "aus der Welt fallen". Noja, vll. die Deppen.
Noja ich kann schon gut verstehen, wenn man "Amok" läuft oder einfach
total wütend wird. Was hierzulande schnell gehen kann. Und da gehe
ich auch von mir aus, verarbeite eine ganz Zeit nur, und das ziemlich
allein, es fehlt an einigem, dann stösst man noch auf so,
brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, ich spare mir das jetzt, oder mal
verallgemeinert, auf so Dumm Einteilungen., Unterscheidungen
....................... Und klar, wo sucht man nach den Verursachern?
Ursachen lassen sich halt immer "innen" finden, also im eigenen
Verhalten, aber halt auch immer aussen, in der Politik, im Umgang
miteinander, in den Anschauungen, die Menschen Menschen aufdrücken
wollen usw. Und diese sind viel relevanter!
Gerade in den Städten laufen nicht wenig Menschen herum, die entweder
"ein wenig durch den Wind sind" oder ziemlich geladen, was ja nichts
anderes heisst als hohe Mangelsituation. Ich bleibe bei meiner These:
Nahrung Kleidung Dach Sex Beziehung Mobilität Teilhabe sind
elementare Bedürfnisse!
Man liest immer wieder, es kommen nur junge Männer, flüchten so wenig
Frauen?