itsme01 schrieb am 20. August 2015 10:08
> Immerhin basiert unsere Gesellschaft auf dem Prinzip der strikten
> Trennung von Staat und Religion sowie der Religionsfreiheit. Selbst
> krasse Kritik an Religion muss zulässig sein - als Benchmark möchte
> ich einmal darauf hinweisen, wie krass und unflehtig das Christentum
> durch unsere "Popkultur" diffarmiert wurde.
Und du vergisst dabei natürlich zu erwähnen, wie manche Christen auf
derartige Dinge reagieren. Fundamentalisten gibt es in jeder
Religion, das hat Religion nun mal so an sich. Davon, wie sich das
Christentum vor einigen hundert Jahren benommen hat, ganz zu
schweigen.
> Du verteidigst die Täter und nicht das Opfer, was leider bezeichnend
> für das heutige Deutschland ist.
Ich verteidige überhaupt niemanden. Ich stelle nur fest, dass zu
solchen Auseinandersetzungen IMMER zwei Parteien gehören und keine
davon in der Regel unschuldig ist. So wie auch im vorliegenden Fall.
> Außerdem, wer mag es einem Menschen
> verübeln solche Aussagen aus dem Buch zu reißen?
Na dann stell dich mal vor bestimmte Kirchen in den USA und reiße
Seiten aus der Bibel raus. Mal sehen, wie die darauf reagieren.
In den USA kommt es auch schon mal vor, dass radikale Christen Ärzte
töten, die Abtreibungen durchführen. Aber das ist bestimmt was völlig
anderes...
> Insbesondere, wenn
> er aufgrund dieser evtl. Angehörige verloren hat und fliehen musste:
Ja nu, solche Zitate finden sich auch in der Bibel zuhauf. Religiöse
Schriften sind eben im Allgemeinen ziemlich brutaler Bldösinn.
> Immerhin basiert unsere Gesellschaft auf dem Prinzip der strikten
> Trennung von Staat und Religion sowie der Religionsfreiheit. Selbst
> krasse Kritik an Religion muss zulässig sein - als Benchmark möchte
> ich einmal darauf hinweisen, wie krass und unflehtig das Christentum
> durch unsere "Popkultur" diffarmiert wurde.
Und du vergisst dabei natürlich zu erwähnen, wie manche Christen auf
derartige Dinge reagieren. Fundamentalisten gibt es in jeder
Religion, das hat Religion nun mal so an sich. Davon, wie sich das
Christentum vor einigen hundert Jahren benommen hat, ganz zu
schweigen.
> Du verteidigst die Täter und nicht das Opfer, was leider bezeichnend
> für das heutige Deutschland ist.
Ich verteidige überhaupt niemanden. Ich stelle nur fest, dass zu
solchen Auseinandersetzungen IMMER zwei Parteien gehören und keine
davon in der Regel unschuldig ist. So wie auch im vorliegenden Fall.
> Außerdem, wer mag es einem Menschen
> verübeln solche Aussagen aus dem Buch zu reißen?
Na dann stell dich mal vor bestimmte Kirchen in den USA und reiße
Seiten aus der Bibel raus. Mal sehen, wie die darauf reagieren.
In den USA kommt es auch schon mal vor, dass radikale Christen Ärzte
töten, die Abtreibungen durchführen. Aber das ist bestimmt was völlig
anderes...
> Insbesondere, wenn
> er aufgrund dieser evtl. Angehörige verloren hat und fliehen musste:
Ja nu, solche Zitate finden sich auch in der Bibel zuhauf. Religiöse
Schriften sind eben im Allgemeinen ziemlich brutaler Bldösinn.