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  • RalfSchr

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2013

Wie berechtigt und natürlich dieses Ziel ist,

belegen ja die Spannungen, die wir gerade erleben und Meldungen wie
diese:

"Die meisten von ihnen sind schon auf offener Straße beklaut, von
Kindern angespuckt, von Frauen beschimpft und von Männern belästigt
worden. "Und alles haben wir hingenommen, weil wir wehrlos sind",
sagen diejenigen, die sich nun anonym äußern. Die Verfasser des
Briefes leben zum größten Teil westlich der Weseler Straße in dem
Viertel zwischen Hagedorn-, Rolf- und Wilfriedstraße. Seit gut einem
Jahr haben überwiegend Rumänen und Bulgaren dieses Quartier für sich
entdeckt und prägen seitdem die Sitten und Gebräuche."

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/marxloh-von-wegen-alles-
nicht-so-schlimm-aid-1.5319616

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/machtlose-polizei-die-rauhe
-herrschaft-der-familienclans-13745499.html

http://www.sz-online.de/nachrichten/gefaehrliche-busfahrt-3083178.htm
l

Für die prosperierenden (Süd)ostasiatischen Staaten ist die ethnische
Homogenität neben dem hohen erblichen IQ ein wesentlicher Teil ihres
Erfolgsgeheimnisses. Auch China würde kaum etwas hinbekommen, wenn es
ständig solchen Ärger wie mit den Uiguren hätte.

Als bestes Beispiel mag Detroit gelten. Einst war es die größte
Industriestadt der Welt, dann wurde es multikulturelles
Experimentierfeld. Heute ist es eine Ruinenstadt, die aussieht, als
ob sie einen russischen Atomangriff schon hinter sich hätte.
Der direkte Konkurrent war übrigens das sehr auf seine ethnische
Reinheit bedachte Japan.

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