Der Bundesinnenminister gibt sich überrascht.
Ich bin nicht überrascht, arbeite aber nicht im BMI.
Es zeigt sich wieder einmal eine maßlose Selbstüberschätzung eines
auch bisher eher durch Arroganz auftretenden Thomas de Mazière, einem
aus dem Establshment stammenden Karrieristen, der glaubt so das
"Wahlvolk" hinters Licht führen zu können. Es ist sein Ressort und
damit seine Verantwortlichkeit mit dem Problem ankommender
Flüchtlinge umzugehen. Auch seine Kollegen in den Länderministerien
sind hier gefordert. Jetzt so zu tun. als ob die ganze Garde gerade
eben aus dem Winterschlaf erwacht sei und man überrascht ist, zeigt
ein jämmerliches Bild.
Deutschland, wie auch die anderen EU-Länder, ist ein Rechtstaat, bei
dem die Legislative, also die Regierung, zu der auch der
Bundesinnenminister gehört, Regeln (Gesetze) beschließt, die dann
auch umgesetzt werden müssen. Schon seit Jahren oder vielmehr
Jahrzehnten wird debattiert, wie mit Einwanderung generell und mit
Flüchtlingen, die ggf. einen berechtigten Asylgrund vorweisen,
umzugehen ist.
Nun erreicht Europa ein Phänomen, das an eine Völkerwanderung
erinnert und für das keine gesellschaftliche Lösungen geschaffen
worden sind, sozusagen die hiesige Gesellschaft überhaupt nicht auf
das vorbereitet ist, was bisher schon geschah und noch geschehen
wird. U.a. auch well eben Regeln fehlen, sondern wahllos Menschen
nach Deutschland einreisen, die untergebracht und versorgt werden
müssen, mithin Sozialleistungen beanspruchen.
Nun muss man wissen, was man will und das auch deutlich sagen, auch
wenn man befürchten muss, dass der als Kosmopolit und Buchautor Klaus
Kleber (der davon sicher gut lebt) dies nicht gut heißen wird.
Will man alle Einreisenden Menschen, von denen sicherlich der
überwiegende Teil dauerhaft auf Sozialleistungen angewiesen sein
wird, dauerhaft in Deutschland belassen ?
Will man nur Menschen einreisen lassen, die als Tourist, EU-Bürger
oder solche mit einer nachgewiesenen Arbeitsstelle kommen ?
Zu allererst bedürfte es der Umsetzung von schon besttehenden Regeln,
an die ich mich auch zu halten habe, weil ich innerorts auch nicht
schneller als 50km/h fahren darf und meine Steuern bezahlen muss.
Aber genau das wird ja bei den meisten Flüchtlingen nicht umgesetzt,
weil es ja kaum vorkommt, dass bei einem Asylverfahren nach dessen
Abschluss Jahre später eine dauerhafte Duldung versagt wird. Das ist
quasi so, als wenn man jahrellang keine Steuern bezahlt, mehrere
Jahre herumprozessiert und man dann die Steuerschulden erlassen
bekommt.
Nun werden ja auch Stimmen laut, dass zugereiste Menschen, seien es
Flüchtlinge oder normale Einwanderer auf jeden Fall eine Bereicherung
der hiesigen Gesellschaft darstellen würden. Das ist sicherlich nicht
richtig. Denn die bisherige Erfahrung zeigt eben genau das nicht,
sondern eine Zuwanderung in Sozialsysteme. Es ist nicht zu erwarten,
dass Menschen, die aus Afrika, dem Balkan oder Syrien zuwandern,
daran etwas ändern. Denn woher soll den Qualifikation dieser Menschen
stammen, die ohne oder unzureichende Ausbildung scharenweise ihrem
Heimatland den Rücken kehren, weil die hier sofort und in bar
ausgezahlten Sozialleistungen mehr sind, als sie in ihren
Heimatländern je verdienen können. Und ja es gibt auch ein paar Ärzte
und Ingenieure unter den Flüchtlingen, und auch einige mit
Ausbildung.
Generell wird aber die Gesellschaft zunächst über Jahre durch die
Versorgung und Alimentierung der Zugewanderten belastet.
Dabei muss man sich auch fragen, ob die hiesige Gesellschaft
überhaupt Einwanderung, zumal in dieser Form will. Meines Erachtens
ist das gar nicht so sicher. Und wenn die Gesellschaft das in großen
Teilen ablehnt, wo bleibt da ein demokratisches Selbstverständnis ?
Man muss den hiesigen Menschen schon reinen Wein einschenken, wohin
eine weitere Einwanderung dieses Ausmaß führt und dass dies zunächst
Mehrbelastungen für die Gesellschaft mit sich bringen wird, die
natürlich auch von der Gesellschaft zu tragen ist. So zu tun, als sei
man überrascht und die Geschehnisse seien so über einen
hereingebrochen und man könne ja auch nicht vielmehr tun und im
Übrigen sei es viellieicht ja auch ganz für Deutschland und wenn alle
mitanpacken so quasi in Pfadfindermentalität könne das Probleme
bewältigt werden .....
Ja dann wird eben gar nichts bewältigt. Dann nehmen die Geschehnisse
ihren Lauf und das Schlimmste ist zu befürchten. Denn es gibt ja
nicht nur in Kos schon langsam eine wachsende Unzufriedenheit, sowohl
in der hiesigen Gesellschaft als auch bei den Flüchtlingen. Der
Zusammenhalt in der Gesellschaft, der ohnehin schon Risse aufweist,
droht immer weiter verloren zu gehen. Es ist zu befürchten, dass eine
Radikalisierung eintritt, wenn die nun herrschende Politkaste sich
weiter von Problemen, die "das Volk" hat, sich nur überrascht, aber
ansonsten nicht beeindruckt zeigt. Alleine eine Wahlbeteiligung von
60% bringt eine Unzufriedenheit zum Ausdruck, so dass auch eine
sogeannte "Grosse Koalition" nicht mehr den Mehrheitwillen der
Bevölkerung repräsentiert.
Ja, Herr de Mazière, noch mal Glück gehabt einen Ministerposten zu
ergattern, weil es ansonsrten schon keinen mehr so richtig
interessiert hat.
Ich bin nicht überrascht, arbeite aber nicht im BMI.
Es zeigt sich wieder einmal eine maßlose Selbstüberschätzung eines
auch bisher eher durch Arroganz auftretenden Thomas de Mazière, einem
aus dem Establshment stammenden Karrieristen, der glaubt so das
"Wahlvolk" hinters Licht führen zu können. Es ist sein Ressort und
damit seine Verantwortlichkeit mit dem Problem ankommender
Flüchtlinge umzugehen. Auch seine Kollegen in den Länderministerien
sind hier gefordert. Jetzt so zu tun. als ob die ganze Garde gerade
eben aus dem Winterschlaf erwacht sei und man überrascht ist, zeigt
ein jämmerliches Bild.
Deutschland, wie auch die anderen EU-Länder, ist ein Rechtstaat, bei
dem die Legislative, also die Regierung, zu der auch der
Bundesinnenminister gehört, Regeln (Gesetze) beschließt, die dann
auch umgesetzt werden müssen. Schon seit Jahren oder vielmehr
Jahrzehnten wird debattiert, wie mit Einwanderung generell und mit
Flüchtlingen, die ggf. einen berechtigten Asylgrund vorweisen,
umzugehen ist.
Nun erreicht Europa ein Phänomen, das an eine Völkerwanderung
erinnert und für das keine gesellschaftliche Lösungen geschaffen
worden sind, sozusagen die hiesige Gesellschaft überhaupt nicht auf
das vorbereitet ist, was bisher schon geschah und noch geschehen
wird. U.a. auch well eben Regeln fehlen, sondern wahllos Menschen
nach Deutschland einreisen, die untergebracht und versorgt werden
müssen, mithin Sozialleistungen beanspruchen.
Nun muss man wissen, was man will und das auch deutlich sagen, auch
wenn man befürchten muss, dass der als Kosmopolit und Buchautor Klaus
Kleber (der davon sicher gut lebt) dies nicht gut heißen wird.
Will man alle Einreisenden Menschen, von denen sicherlich der
überwiegende Teil dauerhaft auf Sozialleistungen angewiesen sein
wird, dauerhaft in Deutschland belassen ?
Will man nur Menschen einreisen lassen, die als Tourist, EU-Bürger
oder solche mit einer nachgewiesenen Arbeitsstelle kommen ?
Zu allererst bedürfte es der Umsetzung von schon besttehenden Regeln,
an die ich mich auch zu halten habe, weil ich innerorts auch nicht
schneller als 50km/h fahren darf und meine Steuern bezahlen muss.
Aber genau das wird ja bei den meisten Flüchtlingen nicht umgesetzt,
weil es ja kaum vorkommt, dass bei einem Asylverfahren nach dessen
Abschluss Jahre später eine dauerhafte Duldung versagt wird. Das ist
quasi so, als wenn man jahrellang keine Steuern bezahlt, mehrere
Jahre herumprozessiert und man dann die Steuerschulden erlassen
bekommt.
Nun werden ja auch Stimmen laut, dass zugereiste Menschen, seien es
Flüchtlinge oder normale Einwanderer auf jeden Fall eine Bereicherung
der hiesigen Gesellschaft darstellen würden. Das ist sicherlich nicht
richtig. Denn die bisherige Erfahrung zeigt eben genau das nicht,
sondern eine Zuwanderung in Sozialsysteme. Es ist nicht zu erwarten,
dass Menschen, die aus Afrika, dem Balkan oder Syrien zuwandern,
daran etwas ändern. Denn woher soll den Qualifikation dieser Menschen
stammen, die ohne oder unzureichende Ausbildung scharenweise ihrem
Heimatland den Rücken kehren, weil die hier sofort und in bar
ausgezahlten Sozialleistungen mehr sind, als sie in ihren
Heimatländern je verdienen können. Und ja es gibt auch ein paar Ärzte
und Ingenieure unter den Flüchtlingen, und auch einige mit
Ausbildung.
Generell wird aber die Gesellschaft zunächst über Jahre durch die
Versorgung und Alimentierung der Zugewanderten belastet.
Dabei muss man sich auch fragen, ob die hiesige Gesellschaft
überhaupt Einwanderung, zumal in dieser Form will. Meines Erachtens
ist das gar nicht so sicher. Und wenn die Gesellschaft das in großen
Teilen ablehnt, wo bleibt da ein demokratisches Selbstverständnis ?
Man muss den hiesigen Menschen schon reinen Wein einschenken, wohin
eine weitere Einwanderung dieses Ausmaß führt und dass dies zunächst
Mehrbelastungen für die Gesellschaft mit sich bringen wird, die
natürlich auch von der Gesellschaft zu tragen ist. So zu tun, als sei
man überrascht und die Geschehnisse seien so über einen
hereingebrochen und man könne ja auch nicht vielmehr tun und im
Übrigen sei es viellieicht ja auch ganz für Deutschland und wenn alle
mitanpacken so quasi in Pfadfindermentalität könne das Probleme
bewältigt werden .....
Ja dann wird eben gar nichts bewältigt. Dann nehmen die Geschehnisse
ihren Lauf und das Schlimmste ist zu befürchten. Denn es gibt ja
nicht nur in Kos schon langsam eine wachsende Unzufriedenheit, sowohl
in der hiesigen Gesellschaft als auch bei den Flüchtlingen. Der
Zusammenhalt in der Gesellschaft, der ohnehin schon Risse aufweist,
droht immer weiter verloren zu gehen. Es ist zu befürchten, dass eine
Radikalisierung eintritt, wenn die nun herrschende Politkaste sich
weiter von Problemen, die "das Volk" hat, sich nur überrascht, aber
ansonsten nicht beeindruckt zeigt. Alleine eine Wahlbeteiligung von
60% bringt eine Unzufriedenheit zum Ausdruck, so dass auch eine
sogeannte "Grosse Koalition" nicht mehr den Mehrheitwillen der
Bevölkerung repräsentiert.
Ja, Herr de Mazière, noch mal Glück gehabt einen Ministerposten zu
ergattern, weil es ansonsrten schon keinen mehr so richtig
interessiert hat.