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  • EduardIII

43 Beiträge seit 16.04.2015

Gesellschaftsexperiment

Gewiss ist nicht jeder "Flüchtling" in wirtschaftlicher oder kultureller Hinsicht eine Bereicherung für Deutschland. Die Interessen der Massen der nach Deutschland drängenden "Flüchtlinge" und unsere Interessen stehen in Konflikt miteinander.
In unserem wohlverstandenen Interesse liegt nicht nur die Erhaltung eines gewissen Maßes an Wohlstand, sondern auch die Bewahrung des sozialen Friedens und der inneren Sicherheit in unserem Land sowie die Bewahrung unserer kulturellen Identität.

Der Arbeitsmarkt in Deutschland kann nicht Millionen von "Flüchtlingen" aufnehmen. Viele "Flüchtlinge" haben eine geringe oder gar keine schulische Bildung; es ist abzusehen, dass sie lebenslang verwaltet und alimentiert werden müssen.

Nichts verbindet die vielen Menschen, die kommen, mit unserem Land, mit seiner Kultur, seiner Sprache, seiner Geschichte. Auch untereinander verbindet diese Menschen wenig miteinander; sie gehören ganz heterogenen Gruppen an.

Viele "Flüchtlinge" sind in Gesellschaften aufgewachsen, die keine freiheitlich-demokratische Ordnung kennen. Wir wissen nicht, wie viele von ihnen latent verfassungsfeindlich sind; wie viele von ihnen durch Bürgerkriegserfahrungen verroht sind; wie viele unter ihnen religiöse Fanatiker sind; wie viele von ihnen sich aus enttäuschten Erwartungen, die sie an ein Leben in Deutschland haben, gegen unsere Rechtsordnung wenden werden.

Es ist ein großes Gesellschaftsexperiment, das man gegenwärtig in und mit Deutschland unternimmt. Was soll geschehen, wenn es schiefgeht?

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