Aus was für einem Loch der Selbstgefälligkeit bist du eigentlich
gekrochen?
Das Problem mit unseren Renten sind nicht die Rentner, sondern 4
Millionen Arbeitslose, das gilt auch für unser Gesundheits- und
Sozialssystem, keine Arbeit kein Beitrag.
Und zu deinen Sparvorschläge für Studenten:
Es ist nicht das tägliche Beafsteak, das unser Studium so teuer
macht, sondern die Fachliteratur. Unter 40 Euro ist kaum noch ein
Buch zu bekommen und die Dozenten lassen sich ihre Skripten auch gut
bezahlen. Wenn man sich am Anfang des Semester die Bücher zulegt, die
einem empfohlen und nahegelegt werden und die meist auch
Prüfungsrelevant sind, ist man mit 200 bis 400 Euro bequem dabei, für
Lachs und Kaviar reicht es da kaum noch.
Hinzu kommt noch, daß die wenigsten das Glück haben in Reichweite
einer Uni zu wohnen, also auf Wohnung oder wenigstens Auto angewiesen
sind.
Wenn man sich dann noch den Luxus können will, sich auch mal zu
waschen und auch mal eine zweite Garnitur Klamotten anzuziehen wird
es doch teuer.
Und nicht jeder Student macht 14 Semester, allein schon mal weil ein
normaler Student sich das nicht leisten kann.
Politiker haben die Wähler fast immer nur als lästige
Begleiterscheinung betrachtet, aber wenn sich jemand mal daran stört
und dagegen argumentiert, kommt immer so einer wie du daher und sagt:
"Ach ja?! Und du glaubst die anderen machen das besser?" und schwelgt
sich in dem rosigen Gefühl damit alles gesagt und erklärt zu haben.
Und wie es auch schon im Artikel steht, der Wähler braucht nicht zu
wissen wie es besser geht, für diese Arbeit werden unsere Politiker
gewählt, ansonsten könnte er es auch selber machen.
gekrochen?
Das Problem mit unseren Renten sind nicht die Rentner, sondern 4
Millionen Arbeitslose, das gilt auch für unser Gesundheits- und
Sozialssystem, keine Arbeit kein Beitrag.
Und zu deinen Sparvorschläge für Studenten:
Es ist nicht das tägliche Beafsteak, das unser Studium so teuer
macht, sondern die Fachliteratur. Unter 40 Euro ist kaum noch ein
Buch zu bekommen und die Dozenten lassen sich ihre Skripten auch gut
bezahlen. Wenn man sich am Anfang des Semester die Bücher zulegt, die
einem empfohlen und nahegelegt werden und die meist auch
Prüfungsrelevant sind, ist man mit 200 bis 400 Euro bequem dabei, für
Lachs und Kaviar reicht es da kaum noch.
Hinzu kommt noch, daß die wenigsten das Glück haben in Reichweite
einer Uni zu wohnen, also auf Wohnung oder wenigstens Auto angewiesen
sind.
Wenn man sich dann noch den Luxus können will, sich auch mal zu
waschen und auch mal eine zweite Garnitur Klamotten anzuziehen wird
es doch teuer.
Und nicht jeder Student macht 14 Semester, allein schon mal weil ein
normaler Student sich das nicht leisten kann.
Politiker haben die Wähler fast immer nur als lästige
Begleiterscheinung betrachtet, aber wenn sich jemand mal daran stört
und dagegen argumentiert, kommt immer so einer wie du daher und sagt:
"Ach ja?! Und du glaubst die anderen machen das besser?" und schwelgt
sich in dem rosigen Gefühl damit alles gesagt und erklärt zu haben.
Und wie es auch schon im Artikel steht, der Wähler braucht nicht zu
wissen wie es besser geht, für diese Arbeit werden unsere Politiker
gewählt, ansonsten könnte er es auch selber machen.