John_Shaft schrieb am 30. Oktober 2002 16:53
> Selber
> kochen ist halt billiger als Mensa, - und Fleisch muss es auch nicht
> jeden Tag sein. Von Kartoffeln und Gemüse, ein bisschen Obst, Milch
> und Eiern lebt man nicht nur sehr preisgünstig, sondern auch gesund!
Einspruch: Du darfst nicht nur die Nahrungsmittel-Grundkosten nehmen.
Der Herd heizt nicht ohne Strom, das Geschirr wird nicht ohne
(Warm)Wasser
sauber; und wenn wir Haarspalterei betreiben wollen, kostet
Selber-Kochen
auch Zeit, aber DAS lassen wir mal weg.
Das Mensa-Essen ist ausreichend, zudem staatlich bezuschußt,
zumindest
in Hessen, und - denke ich mal - durchaus erschwinglich. Hohe
Ansprüche
darf man allerdings nciht stellen. Aber der sprichwörtliche
"Mensa-Fraß"
kann durchaus auch mal sehr gut schmecken.
>
> > Nach welchem Schlüssel bei uns die Gehälter angepasst werden weiß eh
> > keiner. Soweit ich weiß werden die auch für IndustrieSHKs vom Land
> > vorgeschrieben von wegen Gleichbehandlung. Und was das Land NRW für
> > seine Studenten übrig hat wissen wir ja alle. Richtig - Beleidigungen
> > und Abkassieren.
> Zurecht. Wer mehr als vierzehn Semester braucht soll auch Zahlen.
Einspruch: Das kommt ganz darauf an, unter welchen Umständen die
14 Semester erreicht wurden. Bei Universitäts-STudiengängen ist so
etwas
schnell erreicht; und das noch schneller, wenn anschließend "der
Doktor" gemacht wird.
Unabhängig davon, wäre aber auch ich dafür, das ab einer bestimmten
Semesterzahl - abhängig vom Grundstudiendauer (z.B. *1,5) und
persönlichen Umständen, eine Semestergebühr erhoben wird. Allein
schon, um die "Karteileichen" loszuwerden.
Gruss
Thomas
(fertig-studiert und zum Glück mit Job)
> Selber
> kochen ist halt billiger als Mensa, - und Fleisch muss es auch nicht
> jeden Tag sein. Von Kartoffeln und Gemüse, ein bisschen Obst, Milch
> und Eiern lebt man nicht nur sehr preisgünstig, sondern auch gesund!
Einspruch: Du darfst nicht nur die Nahrungsmittel-Grundkosten nehmen.
Der Herd heizt nicht ohne Strom, das Geschirr wird nicht ohne
(Warm)Wasser
sauber; und wenn wir Haarspalterei betreiben wollen, kostet
Selber-Kochen
auch Zeit, aber DAS lassen wir mal weg.
Das Mensa-Essen ist ausreichend, zudem staatlich bezuschußt,
zumindest
in Hessen, und - denke ich mal - durchaus erschwinglich. Hohe
Ansprüche
darf man allerdings nciht stellen. Aber der sprichwörtliche
"Mensa-Fraß"
kann durchaus auch mal sehr gut schmecken.
>
> > Nach welchem Schlüssel bei uns die Gehälter angepasst werden weiß eh
> > keiner. Soweit ich weiß werden die auch für IndustrieSHKs vom Land
> > vorgeschrieben von wegen Gleichbehandlung. Und was das Land NRW für
> > seine Studenten übrig hat wissen wir ja alle. Richtig - Beleidigungen
> > und Abkassieren.
> Zurecht. Wer mehr als vierzehn Semester braucht soll auch Zahlen.
Einspruch: Das kommt ganz darauf an, unter welchen Umständen die
14 Semester erreicht wurden. Bei Universitäts-STudiengängen ist so
etwas
schnell erreicht; und das noch schneller, wenn anschließend "der
Doktor" gemacht wird.
Unabhängig davon, wäre aber auch ich dafür, das ab einer bestimmten
Semesterzahl - abhängig vom Grundstudiendauer (z.B. *1,5) und
persönlichen Umständen, eine Semestergebühr erhoben wird. Allein
schon, um die "Karteileichen" loszuwerden.
Gruss
Thomas
(fertig-studiert und zum Glück mit Job)