Offene Frage an alle im Forum (völlig egal, ob Massnahmengegener, -befürworter oder irgendwas dazwischen): Glaubt ihr, dass sich so viele Menschen impfen lassen wollen?
Meine Massnahmengegnerschaft sollte ja bekannt sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Zahlen repräsentativ sind, kenne aber auch Menschen in meinem Umfeld, die diese Zahlen tatsächlich für korrekt halten und sich zum Beispiel auch nur impfen lassen, damit sie wieder reisen können wie vorher.
Für mich sind diese Zahlen wieder mal Teil einer medial gut koordinierten Aktion. Vor ein paar Tagen, gingen Meldungen über den Äther, dass die Impfbereitschaft der "Jungen" viel zu niedrig sei. Wenige Tage später wurden nach und nach die Priorisierungen aufgehoben, so dass sich nun zunehmend die Jungen anmelden können. Gleichzeitig werden Meldungen lanciert, dass zunehmend auch die Jüngeren erkranken (auch hier auf Telepolis). Die Tagesschau berichtet heute seit langem mal wieder über PIMS und wenige Tage vorher kommt die Meldung, dass der Impfstoff bald für Kinder zugelassen wird. Karl Lauterbach macht sich mit seiner Lüge zum Durchschnittsalter auf den Intensivstationen lächerlich. Und dazu kommen die Versprechen, dass ein normaler Sommerurlaub möglich wird und die Jungen werden direkt damit zur Impfung gelockt, dass sie sich "Freiheiten erkaufen" können. Das wirkt im Grossen und Ganzen wie die (hoffentlich) letzte grosse Propagandaschlacht.
Ich weiss, ich bin ein Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, stelle mich selbst in die rechte Ecke oder muss mich nicht wundern, wenn ich dahin gestellt werde, oder Applaus aus dieser Ecke bekomme und das alles ist Querdenkerschwachsinn - habe ich alles erwähnt? Also wer das schreiben wollte, kann es sich nun sparen. Alle anderen sind herzlich dazu eingeladen, meine eingangs erwähnte Frage zu beantworten.