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  • Frieder

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2000

Zusammenfassungen der Studien der Bundesregierung:

Ich habe mir jetzt die Mühe gemacht, die Zusammenfassungen der Studien, welche auf der verlinkten Regierungsseite zum Infektionsschutzs zu finden sind mal durch deepL zu ziehen:

Understanding the effectiveness of government interventions in Europe’s second wave of COVID-19 (Sharma et al. und andere)

Da die europäischen Regierungen mit einer wiederkehrenden Welle von COVID-19 konfrontiert sind, sind nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) weiterhin das primäre Werkzeug zur Infektionskontrolle. Allerdings jedoch keine aktualisierten Schätzungen ihrer relativen Wirksamkeit für die zweite Welle in Europa.
Welle in Europa, vor allem wegen des Mangels an gesammelten Daten, die die zunehmende subnationale Variation und Vielfalt der NPIs berücksichtigt. Wir erheben den größten Datensatz von NPI-Implementierungsdaten Daten in Europa, die 114 subnationale Gebiete in 7 Ländern umfassen, mit einer systematischen Kategorisierung von Interventionen, die auf die zweite Welle zugeschnitten sind. Unter Verwendung eines hierarchischen Bayes'schen Übertragungsmodells schätzen wir die Wirksamkeit von 17 NPIs aus lokalen Fall- und und Todesfalldaten. Wir validieren die Daten manuell, gehen auf Einschränkungen in der Modellierung aus Modellierung aus früheren Studien und testen ausgiebig die Robustheit unserer Schätzungen. Der kombinierte Effekt aller NPIs war im Vergleich zu den Schätzungen aus der ersten Hälfte des Jahres 2020 geringer, was auf den starken Einfluss von den starken Einfluss von Sicherheitsmaßnahmen und individuellen Schutzverhaltensweisen - wie
Distanzierung -, die nach der ersten Welle anhielten. Die Schließung bestimmter Geschäfte war hoch wirksam. Versammlungsbeschränkungen waren hochwirksam, aber nur bei den strengsten Beschränkungen. Wir finden kleinere Effekte für die Schließung von Bildungseinrichtungen im Vergleich zur ersten Welle, was darauf hindeutet, dass ein sicherer Betrieb von Schulen mit einer Reihe strenger Sicherheitsmaßnahmen möglich war.
Sicherheitsmaßnahmen wie Tests und Rückverfolgung, Verhinderung von Vermischung und kleinere Klassen. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass Wirksamkeitsschätzungen aus dem frühen Stadium einer Epidemie relativ zum Verhalten vor der Pandemie gemessen werden. Aktualisierte Schätzungen sind erforderlich, um die in einer laufenden Pandemie zu informieren.

Impact of a nighttime curfew on overnight mobility (Gha-semi et al. und andere )

Hintergrund Unter den nicht-pharmazeutischen Interventionen gehören individuelle Bewegungseinschränkungen zu den wirkungsvollsten Methoden zur Kontrolle des COVID-19-Fallwachstums. Während nächtliche Ausgangssperren zur Kontrolle des COVID-19-Fallwachstums in bestimmten Regionen und Städten eingeführt wurden, haben nur wenige Studien deren Auswirkungen auf die Mobilität oder die COVID-19-Inzidenz untersucht. In der zweiten Welle von COVID-19 wurden in den beiden größten und benachbarten Provinzen Kanadas Ausgangssperren mit (Quebec) und ohne (Ontario) nächtliche Ausgangssperre eingeführt, was ein natürliches Experiment zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Ausgangssperren und Mobilität darstellt.

Methoden Diese Studie erstreckte sich vom 1. Dezember 2020 bis zum 23. Januar 2021 und umfasste die Bevölkerung von Ontario (einschließlich Toronto) und Quebec (einschließlich Montreal). Die interessierende Intervention war eine nächtliche Ausgangssperre, die am 9. Januar 2021 in Quebec eingeführt wurde. Unbereinigte und bereinigte Differenz-in-Differenzen-Modelle (DID) wurden verwendet, um den inkrementellen Einfluss der Ausgangssperre auf die nächtliche Mobilität in Quebec im Vergleich zu Ontario zu messen.

Ergebnisse Die Einführung der Ausgangssperre war mit einem unmittelbaren Rückgang der nächtlichen Mobilität verbunden. Die bereinigte DID-Analyse zeigte, dass Quebec eine relative Reduktion der nächtlichen Mobilität um 31% (95%CI: -36% bis -25%) im Vergleich zu Ontario erfuhr, und dass Montreal eine relative Reduktion um 39% im Vergleich zu Toronto erfuhr (95%CI: -43, -34).

Diskussion Dieses natürliche Experiment zwischen zwei benachbarten Provinzen liefert jedoch nützliche Hinweise darauf, dass Ausgangssperren zu einem sofortigen und erheblichen Rückgang der nächtlichen Mobilität führen, insbesondere in den größten städtischen Gebieten dieser Provinzen, die am stärksten von COVID-19 betroffen sind.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


Impact of January 2021 curfew measures on SARS-CoV-2 Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 B.1.1.7 circula-tion in France (Di Domenico et al.)

Abstrakt

Angesichts der B.1.1.7-Variante wurde die soziale Distanzierung in Frankreich im Januar 2021 verstärkt. Unter Verwendung eines mathematischen 2-Stamm-Modells, das auf genomischer Überwachung kalibriert wurde, schätzten wir, dass Sperrstundenmaßnahmen ein Plateau der Hospitalisierungen ermöglichten, indem sie die Übertragung des historischen Stammes verringerten, während B.1.1.7 weiter zunahm. Die Schulferien scheinen die Progression im Februar weiter verlangsamt zu haben. Ohne eine schrittweise Verstärkung der sozialen Distanzierung wird ein schneller Anstieg der Hospitalisierungen erwartet, trotz der vorgesehenen Erhöhung des Impfrhythmus.

Die neue SARS-CoV-2 B.1.1.7-Variante (20I/501Y.V1, auch als besorgniserregende Variante VOC 202012/01 bezeichnet), die ursprünglich in Großbritannien1,2 entdeckt wurde, hat ihr geografisches Verbreitungsgebiet rasch auf europäische Länder ausgeweitet3. Eine groß angelegte Genomsequenzierungs-Initiative, die am 7. und 8. Januar in Frankreich durchgeführt wurde (Flash1-Studie4,5), berichtete, dass 3,3 % aller SARS-CoV-2-Nachweise B.1.1.7-Viren waren. Um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu begrenzen, wurden im Januar verstärkte soziale Distanzierungsmaßnahmen im Land eingeführt. Ausgehend von einer Ausgangssperre um 20 Uhr Mitte Dezember wurde ab dem 2. Januar aufgrund sich verschlechternder Indikatoren in mehreren Departements eine Ausgangssperre um 18 Uhr vorgezogen und am 16. Januar landesweit ausgeweitet, mit erneuten Empfehlungen zu Telearbeit und Präventionsmaßnahmen. Am 31. Januar wurden verstärkte Kontrollen der Einhaltung der Maßnahmen und die Schließung großer Handelszentren durchgeführt.

Das Vorhandensein der Variante B.1.1.7 auf dem Territorium stellt jedoch eine kritische Herausforderung für die Kontrolle der Epidemie dar. Seine höhere Übertragbarkeit stellt einen starken selektiven Vorteil dar, um schnell zum dominanten Stamm zu werden1,2,6-9. Soziale Distanzierung hat einen unterschiedlichen Einfluss auf die Variante und den historischen Stamm, der in Überwachungsdaten, die die Variantenhäufigkeit bei stichtagsbezogenen Erhebungen überwachen, nicht sichtbar ist. Die Bewertung der Auswirkungen implementierter Maßnahmen auf die beiden Stämme durch Modellierung ist für das Epidemiemanagement entscheidend.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

zu finden: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/guv-19-lp/4-bevschg-faq.html#c21105

Das also die Studienlage, weshalb ich als angeblich Freier Bürger nachts eingesperrt werde, ohne daß ein Richter das angeordnet hat.

Zum Vergleich: Hier kann man die Studienlage zur Wirksamkeit von Ivermecitin, diesem Spuk ein ende zu bereiten ansehen, dabei ist es nicht die einzige Option:
https://ivmmeta.com/

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