@ 3-plus-1
sorry aber Ihrem Kommentar kann ich so NICHT zustimmen. Schon dass hier:
Nun, bis heute hat sich meine politische Einstellung kaum verändert. Ich sähe immer noch gerne eine SPD an der Macht, an deren Spitze ein Schmidt oder Schröder stehen würde. Wirtschaftsliberalismus mit sozialem Anstrich und klarer Kante. Allerdings mit definierten Zielen und kein mäandrieren in völliger Planungsunsicherheit bei Kotau vor jedem, der den starken Mann markiert.
ist ja wohl absolut asozial. Denn: die SPD unterstuetzt diese Verräter-Abkommen TPP + TTIP + TISA + CETA + NCPA + PCNA + CTSA + EPA! Mit diesen Abkommen soll eine globale TOTALUEBERWACHUNG bei uns installiert werden, die völkerrechtswidrig ist! Darueber hinaus wird damit unsere Demokratie beseitigt! Und weiterhin hat unser werter ex-Bundeskanzler Schröder nämlich gerade die Ärmsten der Armen mit Hartz4 ausgepluender und UNTER die Armutsgrenze getrieben! Darueber hinaus hockt dieser ex-Bundeskanzler Schröder imn Aufsichtsrat von Nordstream und zockt uns Buerger schamlos ueber die Gasrechnung ab!
Da hört es bei mir auf mit dem Verständnis! So eine SPD gehört in keine Bundesregierung! Sowas gehört abgewählt und wer in die Bundesregierung gehört, sind die Gruenen, die Piratenpartei, die Frankenpartei, die ÖDP (Ökologisch-Demokratische Partei), eine Partei der Arbeitslosen und eventuell noch die Tierschutzpartei und die Seniorenpartei!
Alles andere aber kannste echt nur noch vergessen!! Und dann als nächstes zu diesem Punkt von Ihnen:
Und nein, ich hasse "das Merkel" nicht erst seit der Flüchtlingskrise und auch nicht seit sie erst den sauber verhandelten Atomausstiegskompromiss umgeworfen hat und dann kurz danach - ganz ohne Bürgerbeteiligung und demokratische Legitimation - im 180° Schwenk den Sofortausstieg beschloss.
Der Atomausstieg ist richtig. Denn: Erdbeben und Cyber-Attacken kann es auch bei uns geben! Denn ich erinnere Sie mal an die Teile Stuxnet, Flame, RedOctober, Duqu und andere die zum Beispiel in Busher gefunden wurden. Weiterhin wird auch in Tihange inwzsichen sowas befuerchtet! Da gab es die letzten Tage nämlich verdächtige Meldungen. Von daher: wenn ein solches Teil in die Steuerungswarte von einem AKW eindringt, es dann zu einer RESA (= Reaktorschnellabschaltung) kommt und es - bedingt durch so ein Teil - zu einem SUPER-GAU kommt, dann ist Europa nämlich tot! Und da wuerden Sie nämlich den Tot von Millionen von unschuldigen Menschen in Kauf nehmen! Und damit treten Sie hier die Menschenrechte mit Fueßen!
Weiterhin sollte Ihnen bekannt sein, dass an der deutsch-schweizerischen Grenze sowie von der französischen Grenze ausgehend nordwärts Störungszonen verlaufen! Ich sage als Beispiel nur mal den Oberrheingraben bis rauf zum Vogelsberg! In diesem Verlauft hängt auch die Eifel mit drin! Und da ist nänlich ein gefährlicher schlafender Super-Vulkan dabei. Welchen ich meine?? Ich meine den See von Maria Laach! Lesen Sie ueber selbigen mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Laacher_See
Weiterhin gab es erst letztes Jahr eine aktue Warnung vor verdächtigen Aktivitäten im See:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/vulkanausbruch-in-der-eifel-wird-kommen-1.1004884
Die Gasaustritte aus dem See steigen an, die Temperatur im See steigt ebenfalls an:
Dort befindet sich der sogenannte Eifel-Plume, eine unterirdische Zone, die sich vom Rhein bis nach Luxemburg erstreckt. Im Jahr 1997 hat Joachim Ritter, damals am Institut für Geophysik der Universität Göttingen, im Rahmen des Eifel-Plume-Projekts diese heiße Zone ausgemessen.
Ist also ein Vulkanausbruch in der Eifel wahrscheinlich? Ja! Und zwar bald, wenn es nach Geowissenschaftlern geht. „Dass wir einen Vulkanausbruch in der Eifel noch erleben, ist allerdings unwahrscheinlich“, sagt Ritter. Denn Geophysiker rechnen in Tausendjahrsschritten: Der Vulkan unter dem Laacher See brach vor rund 12.000 Jahren aus und war damit Teil einer Ausbruchsserie, die vor etwa 45.000 Jahren begann und sich noch mehrere 10.000 Jahre fortführen kann.
Dennoch: Im Laacher See steigen Gasblasen auf, die Experten immer wieder als vulkanische Aktivitäten deuten. Ganz falsch ist das laut Joachim Ritter nicht. Denn wenn Magma im Erdinneren aufsteigt und sich abkühlt, werden Gase freigesetzt. Ritter vermutet, dass vom Ausbruch von vor 12.000 Jahren noch eine kleine Rest-Magma-Kammer irgendwo unter der Eifel übrig ist – zusätzlich zum Eifel-Plume. Wo genau sich der Magma-Rest heute befindet, weiß niemand.
So viel dazu! Und dieser See hat schon mehrfach die Stärke von Kratatoa erreicht! Und wenn der raus kommt, dann gnade uns Gott!! Und dann sind nämlich auch sämtliche AKWs entlang der Grenze zu Frankreich und auf deutscher Seite nämlich nur noch ein Haufen Schrott mit explodierten Reaktoren a la Fukushima!
Ergo: Frau Merkel hat mir Ihrem Atomausstieg absolut recht! Der zweite Punkt warum Frau Merkel mit dem Atomausstieg recht hat ist, dass es schon 2012 eine eindeutige Atomwarnung vor rissigen Druckbehältern gab, die von einem nicht mehr existierenden Hersteller stammen und die auch in Deutschland verbaut wurden:
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37474/1.html
Etwa 8.000 Risse sind bei einer Ultraschallprüfung an einem Reaktorblock im belgischen Doel entdeckt worden. Die belgische Atomaufsicht hat daraufhin auch die Abschaltung eines Blocks in Tihange angeordnet und spricht von einem "weltweiten Problem", da insgesamt 22 Meiler mit Reaktordruckbehältern einer holländischen Firma ausgestattet wurden, die nicht mehr existiert. In Spanien ist ausgerechnet der Uraltreaktor mit dem Behälter versehen worden, der zudem baugleich mit den havarierten in Fukushima ist.
Man wisse deshalb nicht, welche Kunden sie hatte, sagte die AFCN-Sprecherin Karina De Beule: "Deswegen haben wir alle anderen Atomaufsichtsbehörden über unseren Fall informiert und sie gebeten zu prüfen, ob in ihrem Land ebenfalls ein solcher Reaktorbehälter existiert." Nach Angaben von Le Monde finden sich die Behälter in den USA, Frankreich, der Schweiz, Schweden, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Großbritannien und Argentinien.
Von daher: wenn diese rissigen Reaktordruckbehälter bei uns hier noch in Betrieb sind, dann ist dass unverantwortlich!! Dann kann uns hier nämlich ganz schnell ebenso ein solche Fukushima drohen. Und lies mal ergänzend dazu dass hier:
https://www.tagesschau.de/ausland/belgien-akw-105.html
oder dass hier:
https://www.tagesschau.de/inland/akw-117.html
Hier hätte es beinahe zu spät sein können!
Am 9. April 2014 um 17 Uhr gehen gleich mehrere Alarmsignale auf der Leitwarte des Reaktorblocks 1 in Fessenheim ein: Wassereinbruch auf mehreren Ebenen, Defekte an elektrischen Isolierungen, Ausfall eines der beiden Systeme zur Reaktorschnellabschaltung. Der Versuch, den Reaktor ordnungsgemäß herunterzufahren scheitert - die Steuerstäbe lassen sich nicht bewegen.
"Es betrifft hier den Reaktorkern, also die Seele, die Zentrale der Anlage", sagt Manfred Mertins, der seit Jahrzehnten als Sachverständiger für Reaktorsicherheit tätig ist. Er war lange Mitarbeiter der Gesellschaft für Reaktor- und Anlagensicherheit, GRS, die im Auftrag der Bundesregierung die Sicherheit von Atomkraftwerken beurteilt. "Wenn ich hier unterstelle, dass ein System schon ausgefallen war, muss ich sagen: Damit war die Abschaltung nicht mehr in dem vorgesehenen Umfang sichergestellt", so Mertins.
Temperatur aus dem Ruder gelaufen
Die französische Atomaufsicht schrieb wenige Tage nach dem Unfall an die Leitung des Kraftwerks einen Brief. Der Inhalt ist auch für Mertens erschreckend. "Es gibt eine Information, dass für etwa drei Minuten die Temperatur im Reaktorkern aus dem Ruder gelaufen ist. Das ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass man keine Informationen mehr über die Regelung im Kern hatte." Die Mannschaft habe in diesem Moment den Reaktor quasi blind gefahren, sagt Mertins.
Eine dramatische Situation, so sah es damals wohl auch der Kraftwerksbetreiber. Eiligst richtete er einen Krisenstab ein. Der entschied sich für eine ungewöhnliche Maßnahme: Um den Reaktor herunterzufahren, wird Bor in den Reaktorbehälter gegeben. Man zieht sozusagen die Notbremse, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Ein in Westeuropa einmaliger Vorgang, sagt Mertins.
Dass heißt: wenn diese Not-Borierung schief gegangen wäre, dann wären wir jetzt TOT!! Krieg dass mal in dein Hirn rein, wie knapp Europa hier einem Super-GAU entkommen ist! Von daher...
Weiterhin hat Merkel mit dem Hauptteil ihrer Fluechtlingspolitik - nämlich dass es eine europäische Lösung braucht - absolut recht! Was man aber zu recht kritiseren kann und was höchstwarscheinlich völkerrechtswidrig ist, ist dieser Tuerkei-Deal. So sehen es zumindest Völkerrechtler! Und genau deswegen muss dieser Deal vom Tisch und wir muessen dafuer sorgen, dass Bruessel endlich massiv Druck auf diese Verweigerer-Staaten innerhalb der EU macht, evetuell mit Straftsteuern zur Mitfinanzierung der Lösung fuer Fluechtlinge!!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.04.2016 15:11).