Bunsenbrenner schrieb am 25.01.2023 21:03:
rationis schrieb am 25.01.2023 18:18:
Die bisherige militärische Hilfspolitik war durch Unentschlossenheit und Zaudern gekennzeichnet: Zum leben zu wenig, zum sterben zu viel.
Zaudern?! Zuwenig?!
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Auslandshilfen_f%C3%BCr_die_Ukraine_seit_2014
Klingt ja erstmal nach viel. Aber im Vergleich zu dem was allein die USA der Sowjetunion an Militärhilfe 1941/1942 zukommen ließ, sind das geradezu peanuts:
1,5 Mio. Tonnen Weizen sowie Waren für 1 Milliarde $, darunter:
1.800 Flugzeuge ;
2.250 Panzer;
1.000 Flugabwehrgeschütze, darunter 152 90mm und 756 37mm; 5.000 Jeeps; 85.000 Lastkraftwagen
108.000 Feldtelefone
562.000 Meilen Feld-Telefonkabel
9.000 Tonnen Panzerplatten (Gegenwert etwa 300 T-34)
30.000 Tonnen Sprengstoff Toluol und TNT
15.000 Tonnen Chemikalien
max. mögliche Anzahl Werkzeugmaschinen (industrielle Dreh-, Fräs-, Bohr- Pressmaschinen etc.), geliefert: 3.253 Stück
1.6 Mio. Paar Militärstiefel (für die Mobilisierung und den Neuaufbau der Roten Armee)
1 Mio. yards. Militärstoff
dazu kamen noch unvereinbart:
624 PSW,
rd. 100.000 MPi, rd. 1000 Traktoren; 45.000 Tonnen Stacheldraht etc.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.01.2023 23:43).