Deutschland hat damals in verschiedenen Regionen Friedensarbeit geleistet.
Ob dies noch so ist, weiß ich nicht. Diese fällt nicht auf, weil es für die Kameras langweilig ist. Es ist eine Art vorausschauend auf Konflikte, als auch auf konträre Interessen zu schauen.
In Aserbaidschan gehe ich davon aus, dass sie selbst wissen, dass dies nicht gut ist, was sie aktuell mir der "Einbahnstraße" erreichen wollen.
Es dürften einige NGOs ( leider selten unabhängig) und die OSZE vor Ort sein. Ob langfristige Strategien dort ausgearbeitet werden, weiß ich nicht. Bei der bpb gibt es leider seit zwei Jahren nichts neues. Es scheint also keinen interkulturellen Dialog zu geben, dieser wäre "zwingend" nötig um etwas zu erreichen.
Schade, was so alles, vermutlich durch Kürzungen oder Interessen, verloren geht. Je früher an solchen Brandherden gearbeitet wird, desto besser. Insbesondere Bildung ist ein guter Weg, doch es dauert halt Jahre oder Jahrzehnte.
Leider sagen die Akteure auch nicht immer ihre Interessen, so dass man "leichter" Lösungen finden kann.
In der Ukraine hat Russland lange gesagt was schief läuft, bis zum Knall. Jetzt stecken alle die dort involviert sind mit in der Krise. Das war von allen Beteiligten sehr dumm.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.02.2023 17:54).