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  • cprompt42

mehr als 1000 Beiträge seit 05.12.2007

Re: Telepolis sonst sehr kritisch

Danke für einen der wenigen sinnvollen Beiträge zu dem Thema.

"Wer nicht impft, ist verantwortungslos und spielt mit dem Leben seiner Kinder", so der allgemeine Tenor der unglaublichen Propaganda, der einem zu diesem Thema aus allen Rohren entgegenschallt. So wie dieser, ein weiterer kritikloser Propagandaartikel. Das Geschäft mit der Angst.

Ich bin auch darauf reingefallen, als mein Sohn zur Welt kam. Ich dachte, ich könnte mit einer FSME-Impfung etwas für meine Gesundheit tun. Knapp 3 Monate später konnte ich nicht mehr richtig laufen, hatte Parestäsien, die mir den Schlaf raubten und Myalgien, die mir jede Bewegung schwer machten. Von dem Psycho-Vollbad, das mit so etwas einhergeht mal ganz abgesehen. Geblieben ist bis heute ein sehr nerviger Tremor in den Händen, den ich wohl auch nicht mehr loswerde.

Insgesamt 6 Ärzte waren ausschließlich mit Abstreiten beschäftigt. Das was ich zu dem Thema von Schulmedizinern zu hören bekam war mehr als erschreckend ("Ihre Symptome kommen vom Lesen des Beipackzettels", was mich dazu bewog diesen auch mal zu lesen. Da stand eigentlich alles drin.).

Insgesamt 3 Jahre hat mich der Spaß beschäftigt, und ich hatte Glück, daß ich Ärzte gefunden hatte, die sich mit der Thematik befassen und auskennen. Hat mich viel Geld gekostet, und ich mußte weit fahren.

Meine Erfahrung ist kein Einzelfall. Selbst im engeren Bekanntenkreis haben wir jemanden, die nach einer Hepatitis-Impfung zuerst sehr ähnliche Symptome hatte (die ebenfalls abgestritten wurden). Nach 2 Jahren wurde dann MS diagnostiziert.

Einer der Spezialisten, die ich dann über das Internet gefunden hatte, meinte hinter vorgehaltener Hand, daß nicht nur Impfungen an sich so lukrativ wären, sondern vielmehr die Folgeerkrankungen.

Wenn man sich mit den Argumenten (ernstzunehmender) Impfgegner beschäftigt, ist das erst mal eine recht schockierende Erfahrung.

Die Spatzen pfeifen es inzwischen von den Dächern, daß das in den meisten Impfungen enthaltene Aluminiumhydroxid extrem giftig ist und im Verdacht steht, Autoimmunkrankheiten zu erzeugen.

Ohne Aluminiumhydroxid funktionieren die Impfungen nicht. Man weiß aber auch nicht, warum sie "funktionieren", wenn man diesen Stoff beigibt. Funktionieren deshalb in Anführungszeichen, weil für die Zulassung lediglich der Nachweis von Antikörpern notwendig ist. Es gibt aber keinerlei Studien zur Immunität. Ebenso hat man den Mechanismus nicht verstanden, warum Aluminiumhydroxid die Produktion von Antikörpern zu verursachen scheint.

Zum Thema Immunität lohnt es gerade im Falle von Masern ebenfalls, sich zu informieren. Das was die Impfindustrie als "Schutz" verkauft, hat jedenfalls nichts mit dem zu tun was man erwirbt, wenn man tatsächlich eine Maserninfektion überstanden hat (tatsächliche Immunität).

Ebenso gibt es keine Doppelblindstudien, in denen die Aluminiumverbindungen aus den Impfstoffen entfernt werden, um deren Auswirkungen zu erforschen. Die Begründungen hierfür sind haarsträubend.

Das ist jetzt alles nur die Spitze des Eisberges, ich kann nur jedem empfehlen, sich mit dem Thema zu befassen, bevor er sich oder seine Kinder impfen lässt. Einmal geimpft ist es sehr schwer und langwierig, diese Stoffe wieder aus dem Körper zu bekommen.

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&as_vis=1&q=study+autoimmune+diseases+aluminium+hydroxide&btnG=

Ansonsten vielleicht einfach mal ASIA-Syndrom googeln. Die Vorträge von Dr. Klaus Hartmann sind zu diesem Thema sehr interessant.

Ich bin kein radikaler Impfgegner, aber ich bin der Ansicht, daß hier eine seriöse Forschung vonnöten wäre, ebenso eine offene Diskussion sowie eine ergebnisoffene Erforschung von Impfschäden. Es gibt keine Zahlen, weil die Definition der Impfschäden so gewählt ist, daß der größte Teil davon sowieso rausfällt, und die, die wie in meinem Falle übrigbleiben (erste Sypmtome nach 48 Stunden), werden einfach abgestritten, weil nicht sein kann was nicht sein darf. (Diese Erfahrung haben fast alle Berichte über Impfschäden gemeinsam).

Eine offene Diskussion über die Risiken würde dann auch das langsam schwindende Vertrauen der Bevölkerung wieder zurückbringen. Solange so verfahren wird wie derzeit, wird die Zahl der Impfgegner eher ansteigen.

Das kleine Altersvorsorgeprojekt von Pharmalobbyist Spahn ist jedenfalls kein sinnvoller Beitrag zum Thema. Ich bin sehr gespannt, ob die Industrie damit durchkommt. Die Klagen werden ja zum Glück schon vorbereitet.

Wenn doch prognostiziere ich einen ähnlichen Dammbruch wie bei der "Sicherheit".

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.11.2019 21:27).

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