... weiter so, wir haben zwar über 8 Millionen behinderte Menschen in unserem Land (= 10%), für die es teilweise unmöglich ist eine Toilette zu besuchen, geschweige denn sich vernünftig auf den Straßen fortzubewegen. Aber wir kümmern uns um die Probleme von 0,1% Minderheiten!
Schön, dass die Intersexuellen meinen, die Diskriminierung würde mit einem Eintrag aufhören. Vielleicht fängt sie dann auch erst gerade an - aber dafür gibt es dann wieder Gerichte, die sich drum kümmern müssen, weil es sonst ja keine Probleme in diesem Land gibt.
Das es Intersexuelle Menschen gibt, OK. Medizinisch sicher alles nachvollziehbar. Wo es für mich aber aufhört sind geschützte Badezeiten wie etwa in Berlin oder Toiletten und Umkleidekabinen dafür.