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  • Andre B. (1)

582 Beiträge seit 26.12.2020

Noch vielmehr gar nicht zumutbar, als nicht vermittelbar

In einer aus Deutschland stammenden Studie mit dem Titel „High viral loads: what drives fatal cases of COVID-19 in vaccinees? – an autopsy study“, welche im Journal Modern Pathology bereits im vergangenen Monat erschien, kommen die Wissenschaftler zu einem Ergebnis, welches sie nachdenklich machte.

Zitat:

„Mittels Echtzeit-RT-PCR (RT-qPCR) wurde bei den geimpften Patienten im Vergleich zu den nicht geimpften Patienten eine signifikant höhere Rate an generalisierter Virusverbreitung innerhalb der Organsysteme festgestellt (45 % bzw. 16 %; P = 0,008), vor allem mit Ct-Werten von mehr als 25 in nicht-respiratorischen Proben.“

Hier der Link zur Publikation >>> https://www.nature.com/articles/s41379-022-01069-9

In der sehr umfangreichen amerikanischen peer-review Studie mit dem Titel "Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs" kommt man zu folgenden Resultaten.

- mRNA-Impfstoffe fördern die anhaltende Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins (dem Hauptpathogen von Sars-CoV-2)

- Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt die DNA-Reparaturmechanismen.

- Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktionen führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.

- Die mRNA-Impfstoffe verursachen möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.

- Die Codon-Optimierung führt zu G-reicher mRNA, die unvorhersehbare komplexe Wirkungen hat.

Fazit aus dem Abstract der Studie:

"Diese Störungen stehen möglicherweise in einem kausalen Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, beeinträchtigter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung. Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe diese als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt."

Hier der Link zur Publikation >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub

Während inzwischen bereits bekannt ist (Siehe dazu u.a. >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8142650/), dass Spike-Proteine zu Fibrin-Amyloiden und Fibrin-Amyloide zu atypischen Blutgerinnseln führen können, zeigt eine neuerliche Studie weitere potentiell zu erwartende Amyloidproblematiken auf.

In der noch im Preprint befindlichen Studie „Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein“ konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass an der Einstichstelle und in den umgebenen Lymphknoten Amyloide gefunden wurden. Desweiteren konnten sie feststellen, dass Teile des Spike-Proteins das Potential haben, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, wo diese u.a. die Bildung von Amyloiden triggern können. Daraus zu erwartende gesundheitliche Beeinträchtigungen kennen wir beispielsweise als Alzheimer.

Hier der Link zur Publikation >>> https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.12.16.472920v1

Letzte Woche erschien auf der Webseite des New England Journal of Medicine ein Artikel mit dem Titel: „Does the World Still Need New Covid-19 Vaccines?“.

Die Autoren führen einige Punkte an, welche ob ihrer sachlichen Vorbringung, „die Finger in die Wunde legen“. Sie führen beispielsweise an, dass eine nächste Generation von Impfstoffen in vielen Punkten besser sein müsste als die gegenwärtigen. Auch bringen die Autoren vor, dass man bei zukünftigen Corona-Impfstoffen auch auf andere Technologien als den mRNA-Ansatz zurückgreifen solle.

Hier der Link zum Paper >>> https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMe2204695

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.05.2022 14:57).

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