Das Bundesverfassungsgericht hat sich aus der Realität verabschiedet.
Es legitimiert, dass Menschen bedroht werden (mach das oder du wirst gefeuert), wenn sie sich nicht lebenslang 4 x jährlich mit einem schwach wirksamen Wirkstoff impfen lassen, der weder sie selbst vor einer Ansteckung schützt, noch andere Menschen davor, dass sie angesteckt werden.
Und das sieht man dann als sinnvolle Einschränkung des fundamentalen Menschenrechts auf körperliche Selbstbestimmung.
Ich verstehe nicht, wie ein rational denkender und in der Realität verankerter Mensch sowas gutheissen kann. Es macht auf mich den Eindruck, als würde da eine Art Lobotomie dahinter stecken, die das Gehirn extrem stark beeinträchtigt. Also quasi die Wirkung, die eine ideologische/religiöse Indoktrination auf das Gehirn hat. Durch die Indoktrination entstehen schwere Denkfehler, was einer schweren geistigen Behinderung ähnelt.
Wieso soll man solche irrationalen und unvernünftigen Entscheidungen akzeptieren, nur weil sie durch realitätsferne Gehirnakrobatik oder allgemeine Volksverdummung angeblich demokratisch legitimiert sind? Ich verstehe die Realität doch offensichtlich besser, als diese Menschen, die ohne jeglichen Zweifel, also sehr deutlich sichtbar, massive Fehler in ihrem Denkprozess haben.
Hier mit Demokratie zu argumentieren ist eher ein Argument gegen Demokratie.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.05.2022 18:21).