Außerdem habe sich in der Coronakrise gezeigt, was in Sachen Digitalisierung bei der Bundeswehr alles möglich sei. Das sehe man an den zahlreichen Soldaten, die ihre Arbeit nun vom Home Office aus erledigen. Solche Verlagerungen wolle sie auch für die Zeit nach der Pandemie erhalten.
Cool. Oberst Klein kann also in Zukunft auf seinen Knien seinen eigenen Sohn balancieren während er - das Teletubbies-Fenster mal schnell zur Seite geschoben - mit einem Klick 100 afghanische Kinder zerfetzen lässt.
Es menschelt richtig anheimelnd in unserer Bundeswehr!
Gibt's für den Kampf gegen den Terrorismus vom Home-Office aus dann auch Orden und Beförderungen und... ääh... Tapferkeitsmedaillen?