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  • Wedder

mehr als 1000 Beiträge seit 21.06.2015

LiIon-Akku-Autos bedeuten Verwüstung und Krieg

Bei deren hohen Rohstoffbedarf, Rohstoffe wie z.B. Kobalt die nur als Spurenelemte im Wälder und Felder verwüstenden Tagebau vorkommen, kommt es zu weitflächigen Verwüstungen, zur weiteren Minimierung der Wälder und Pflanzen, und damit wieder zum CO2 Anstieg durch weiter rückläufige Photosynthese.

Und wie beim Erdöl, dem begehrte Energieträger für Verkehr, werden die selteneren oder wenig verbreiteten Akku-Elemente wieder zu Unterdrückung, Ausbeutung und Krieg in und um die Förderländer führen.

Hatte die BRD nach dem 2. Weltkrieg noch Glück, das die Siegermächte dafür sorgten, dass sie gegen sonstige Produkte noch genug davon abbekamen, dürfte die BRD ihre von Siegermächten und Nato besonders gehegte und umworbene Rolle bereits verloren haben.

In der Tat müsste sich die BRD mittels rein europäischer militärischer Allianzen zukünftig um die Sicherstellung ihrer Zugriffe auf die vielen schwierigen Rohstoffe für Batterien kümmern, wenn sie tatsächlich den Verkehr nach Teslas Vision betreiben wollte.

Sofern es überhaupt nötig sein sollte, die "Klimaziele" der BRD zu verwirklichen (bin noch nicht überzeugt), so sollten die BRD das durch Energie sparen mit leichten Autos machen, die möglichst wenig Energie in Produktion und zum Antrieb verbrauchen, und ebenso mit Verkehrflächen sparsamer umgehen.

Es kann eigentlich gar nicht funktionieren, dt. Autos generell auf LiIon Akkus umzustellen, und weiterhin Autos zu exportieren, für die dann die BRD auch noch die Rohstoffe und die Energie für die Herstellung der Akkus erkämpfen muss.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.11.2017 01:11).

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