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  • No pasaran

mehr als 1000 Beiträge seit 18.05.2015

Re: Welches Attentat denn?

Ich gehe davon aus, dass man eine Waffe nicht umsonst deponiert, und dass eine Liste der Zielpersonen bzw. Einrichtungen auch nicht nur einfach so entsteht, und dass man 400 km regelmäßig hin und her nicht zum reinen Vergnügen zurücklegt, und dass falsche Identität in einem sehr unerwarteten Milieu auch sehr nützlich sein könnte, um z.B. - wie schon gesagt - abzutauchen. Das führt mich zur Annahme, dass der Mann doch ein Attentat geplant haben könnte - entweder selbst oder auf Anweisung.

Sie haben aber recht: es sieht alles ein bisschen kindisch aus. Fräulein Arya Stark hat schon gezeigt, wie man eine Hitliste relativ sicher aufbewahren kann. Aber eine Dienstwaffe dabei zu verwenden - das wäre ja katastrophal. Nein, er wollte unerkannt bleiben, deswegen brauchte er auch eine "saubere" Waffe, die irgendwo im Versteck auf ihrer Zeit warten konnte. Und ein nicht mehr im Dienst erschienener Offizier - na ja, das ist eher ein Indiz, weil eine ballistische Expertise der entwendeten Dienstwaffe - das ist schon ein Beweis.

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