Die Wartungsklappe war hier nicht entscheidend. Bis man erfährt, was der Beschuldigte vorhatte, tappt man sowieso im Dunkeln.
Vielleicht war diese Waffe auch nicht als Primärwaffe, sondern als Sekundärwaffe, und dann erst für die Zeit danach gedacht worden. Man tut's, taucht als Flüchtling ab, ändert die Identität noch mal, reist nach Wien, hoppla - da ist eine neue Waffe an der Hand.
Man geht entspannt über die nächste Grenze oder bleibt im Lande für eine Weile, bis die Polizei in Deutschland auf den zwei vorhandenen Identitäten eins mal eins übt. Und, wenn's heisser wird, reist man weiter.
Näh, das klingt nicht nur plausibel, das klingt klug und sogar erfolgsversprechend.