Allerdings stehen neben Warnmitteln, die schon während des Kalten Krieges bekannt waren, heute auch neuartige: "Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Radio und Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln oder Warn-Apps", informiert das BBK auf einer eigens für den Warntag eingerichteten Website.
Ähem... Radio und Fernsehen gab es sogar schon VOR dem Kalten Krieg.
Naja, schauen wir mal, was von dem ganzen Gedöns dann tatsächlich funktioniert. Wobei allerdings ja der Bundeswarntag lang bekannt ist. Kommt es zu einer tatsächlichen Katastrophe wird diese aber halt plötzlich kommen. Und was DANN an Warnmitteln überhaupt funktioniert, das ist die spannende Frage, die morgen wohl eher NICHT beantwortet werden wird...