In der DDR gab es den Schwarzen Kanal, in dem der Regimebückling Karl-Eduard von Schnitzler als Wahrheitsverkünder an den westdeutschen Nachrichten abarbeitete.
Der Schuss ist damals auch mächtig nach hinten losgegangen und hatte eine wesentlichen Anteil an der Ablehnung des Regimes durch die Mehrheit der Bürger.
Aber in Berlin ist man offensichtlich unfähig aus der Vergangenheit zu lernen und versucht sich gerade an den untauglichen DDR-Rezepten.
Ich fände es auch viel Spannender, wenn sich diese traurige Propaganda-Truppe wenigsten an den aktuellen Verschwörungstheorien mit Bezug zu Deutschland abarbeiten würde. Da wären:
1. Der Barschel Selbstmord, der ja regelmäßig wieder durch den Äther geblasen wird.
2. Bad Kleinen (Mittlerweile etwas aus der Mode gekommen.)
3. Die NSU-Geschichte als große Weltenverschwörung.
Da kommt dann mal Leben in die Bude.