Wenn die Einführung einer solchen Institution von gesetzgeberischen Maßnahmen begleitet würde, die es ermöglichen Verstöße gegen die journalistische Seriosität strafrechtlich zu verfolgen, wäre allen geholfen: Den Bürgern, die auf objektive Informationen angewiesen sind, als auch den paar verbliebenen aufrechten Journalisten, die sich vor Eignern und Chefredakteuren noch nicht erschreckt ins Mauseloch verkrochen haben.
Ohne eine solche strikte Qualitätskontrolle gegenüber dem polit-medialen Komplex allerdings, hätte die Behörde eher etwas von "Volksaufklärung und Propaganda"!
Und das wäre wohl rausgeschmissenes Geld.