Unabhängig dass ich beim Ausdruck white privilege und strunzdämlichen Konzepten wie microaggressions schon Krämpfe bekomme und Schwachsinn wie Verhindern von Publikationen von Personen einer Hautfarbe um Menschen einer anderen Hautfarbe zu protegieren purer, blanker Rassismus ist, das Interview mit der britischen Aktivistin versinnbildlicht das ganze Problem.
Die sind derart festgefahren auf ihre Agenda dass es nicht mal theoretisch zur Debatte stehen kann dass man eben vielleicht nicht Recht hat. Die Tatsache dass jemand anderer Meinung ist ist für die Dame quasi Beleg ihrer Theorie, Grundlage ist die gleiche wie bei dem microaggressions Müll dass das persönliche subjektive Empfinden als Beleg für irgendwas ausreicht. Das ist nett weil es einem das gute Gefühl gibt immer Recht zu haben aber man muss bei solchem Mist nicht mitspielen.
Daher kommen dann Argumentationen wie "xy ist ein Problem mit Rassismus. Stimmst du dem nicht zu bist du Rassist welcher gar nicht beurteilen kann dass mein Argument ja richtig ist und belegst das Problem". Ein einziger clusterf***k von circulären Argumenten.
Die selbstgerechte Reduktion auf Hautfarbe macht jene Leute zu billigen Rassisten, das Ausblenden von unzähligen gesellschaftlichen Problemen welche die Grundlage für viele Missstände legen aus nichts als ideologischen Gründen weil es nicht in den Rassismus Narrativ passt macht sie zu Heuchlern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.09.2021 09:51).