Hallo,
ich denke, die Situation ist vergleichbar mit der der Lockführer: Ganz miese Arbeitszeiten, Arbeit ist überfrachtet mit Bürokratie und anderen Tätigkeiten, die im Grunde genommen nicht zum Job gehören - und man ist der Blitzableiter für alle Fehlentscheidungen des Unternehmens.
Aber da wir ja alle Neo-Kapitalisten sind: Wenn eine Ware knapp wird (hier menschliche - oder besser: männliche - Arbeit) dann steigt deren Preis (also hier das Entgelt). Sollte sich demnach regeln...
Übrigens: Ich lese immer nur von Busfahrern und Lockführern - wie ist es mit der Frauenquote in diesen Berufen? Müsste man da nicht auch mal für eine Quote eintreten? Oder gilt das nur für Vorstandspöstchen?